Abnehmen-Diät-Gesundheit

Geschrieben am 2. September 2011 von KPBaumgardt

Die Blogparade: “Dazu sagt keiner Nein”, die Andreas Grögel kürzlich gestartet hat, stellt unter Verweis auf nebenstehendes Bild diese Fragen:

• Wozu, denkt ihr, sagt keiner Nein?
• Wozu sagt ihr selbst nicht Nein?

Aus der Dreigroschenoper fällt mir dazu das Lied vom Ja und Nein ein,

– vom Nein, das sie [Jenny] allen anständigen Männern sagte und vom Ja, das ihr Mackie Messer abverlangte.

Soviel zur Frage, wozu Keine NEIN sagt:

Ja, da kann man doch nicht kalt und herzlos sein!
Ja, da mußte so viel geschehen,
Ja, da gab’s überhaupt kein Nein.

Diese Situationen, in denen es überhaupt kein Nein gibt, kennt Jede®.

Dann gibt es noch Artikel, Waren, auf denen groß und deutlich ein “Ja” steht:

Allerdings gibt es hierbei auch gelegentlich ein “Nein”, bei Fragen wie “Kaffee- mit Milch und Zucker?” nämlich; das Spiel kennen wir ja, mitsamt den möglichen Antwort-Variationen.

Ich selbst (und das “Ich” leitet sich ab vom Gesichtssinn, vom Sehen, also vom Auge [Eye ~ I])

sage zu Kaffee mit Milch, ohne Zucker, meistens “Ja”, aber skate nie.

Nicht Nein habe ich immerhin auch zu dieser Blog-Parade gesagt, und auch zum Simsalaseo-Hokuspokus konnte ich nicht nein sagen. Ein flexibles Nein zu verwenden, wird in der Ernährungspsychologie vorgeschlagen: Wer JA sagt, kann das eigentlich auch nur wirklich, wenn er NEIN beherrscht – und wer A sagt, muss auch B sagen 😉

Die Kalorien des Milchkaffees – eine brennende Frage mit einigen Lösungen

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