Erfolgreich Abnehmen mit Genuss und ohne bitteren Verzicht: Auf die Rezepte kommt es an!
Geschrieben am 11. Juli 2007 von KPBaumgardt
Sämtliche Bedingungen, die zum mehr oder weniger vollendeten Genuss gehören, aufzuzählen und zu untersuchen, würde den Rahmen eines Blogbeitrages sicherlich sprengen.
Zudem kennt jede(r) ihre/seine Wohlfühlfaktoren selbst recht genau – allerdings hält man sich beim Essen, wenn andere Prioritäten gelten, selten daran, dass zum Genuss der richtige Rahmen gehört.
Prinzipiell können unsere fünf Sinne angesprochen werden – die schlichte Beobachtung so manchen Essverhaltens zeigt uns, dass gelegentlich die sinnliche und geistige Wahrnehmung auch und gerade wärend der Nahrungsaufnahme wie ausgeschaltet ist.
„Das Auge isst mit“ lautet jedenfalls ein Sprichwort, dem wir nicht widersprechen können – die Dekoration von Speisen kann niemand vorschreiben und ist so in keiner Fertigtütensuppe unterzubringen.
Am Beispiel einer Blumenkohlsuppe lässt sich zeigen, dass aus etwas „ganz einfachem“ mit wenig Mühe etwas ungewohntes werden kann.
Notorische Kritiker und sonstige Stoffel mögen das für Quatsch halten – wenn sie sich dabei wohl fühlen, werden sie gebeten, ihre Kritik für sich zu behalten.
Als Dekoration wurden verwendet:
- Möhre
- Kürbisblüte
- Petersilie
- Minze
- Basilikum
Das
Rezept für die Blumenkohlsuppe:
Pellkartoffel, gekochten Blumenkohl, etwas Suppenpulver, Sojamilch oder ähnliches, Salz, Muskat verquirlen. Heiß servieren.
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So ähnlich mache ich einige Gemüsesuppen auch. Das ist dann oft als Hauptmahlzeit ausrecihend, und für die Kräuter hab‘ ich seit diesem Jahr zwei Blumenkästen angelegt – Geranien sind sowieso nicht so der Bringer.
Der Genussfaktor – die Optik – ist beim Abnehmen nicht zu unterschätzen.
Was lieblos auf den Tisch kommt, wird auch nur heruntergeschlungen, oder gewürgt.