Wie Katy Perron und Paris Hilton zuerst die USA und dann uns ins Verderben und Unheil stürzen
Geschrieben am 9. August 2008 von KPBaumgardt
Ob an dieser Aufnahme irgend etwas aufregendes ist – man weiß es nicht, aber es heißt, diese Kampagne mit Frau Hilton sei vor einem Jahr heiß diskutiert worden. Bei Nutrifacts wurde auch gemutmaßt, Frauen könnten sich mit Paris Hilton identifizieren und auch, wenn sie in der Hündchen-Stellung schon an die Umrisse des Hängebauchschweins erinnern, immer noch Lust auf Riesen-Hamburger bekommen – während Paris Hilton ja nur so tut, als fräße sie…
… everyone has seen paris on tv and know what she is like will know that she did not eat this burger because she is a twig. This comes to show how ads are so false on there advertisement. A „perfect burger“ with a „perfect girl“. when in reality woman who look this good will never touch a burger that big…
So weit die Stimme der Vernunft, die angesichts der Werbemaschinerie jedoch keine reale Chance hat, sich durchzusetzen. Mit der Konsequenz, dass 2048 JEDER Amerikaner fett sein könnte:
In der Heimat von Mac Donalds und Burger King, verfettet die Bevölkerung in zunehmendem Maße.
Das Motiv: Paris-Hilton-Diät, entdeckt bei „Gesund Essen und Wohlfühlen“, sollte uns warnen:
Was bleibt ist der Blick nach Deutschland, in dem sich bekanntermaßen alles aus der USA nach 20 Jahren auch bei uns hinüberschwappt.
Wir sollten schon einmal die Schotten dichtmachen. Mehr Abgrenzung gegen den „Spirit of America“ ist angesagt.
„Drüben“ erobert gerade eine „kleine Lolita“ die Hitparaden und verführt die amerikanische Jugend zur Homosexualität. Mit „I kissed a Girl“ findet sie Nachahmer („Gay is proud und Jungs singen „I kissed a boy“).
Jetzt könnte man sagen „Na, ein Segen – dann verführt wenigstens Katy Perron nicht zum Fressen, und lieber lesbisch und schwul als dick und übergewichtig“.
Aber, das ist zu kurz gedacht. Diese „Ladies“, die da unsere brave Jugend verderben, sind ja weder-noch und praktisch überhaupt recht eigentlich asexuell-verklemmt, und ihre Gesten deuten auf keine sexuelle Revolution, sondern lediglich auf die „orale Selbstbefriedigung“ hin.
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