2010: Juli-Diät, August-Diät, September-Diät
Geschrieben am 30. Januar 2011 von KPBaumgardt
Das Wichtigste vom Fressnet-Blog aus dem dritten Quartal 2010.
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Geschrieben am 30. Januar 2011 von KPBaumgardt
Das Wichtigste vom Fressnet-Blog aus dem dritten Quartal 2010.
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Geschrieben am 28. Januar 2011 von KPBaumgardt
Auch im zweiten Quartal 2010 hat das Fressnet-Blog keine konkrete Anleitung zum Schlank-werden liefern können, sondern allenfalls Ideen und Anregungen. Aber, was soll’s, und wer würde schon eine Abnehm-Anleitung befolgen?
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Geschrieben am 27. Januar 2011 von KPBaumgardt
Der Rückblick auf 2010 im Fressnet-Blog kommt spät, aber immerhin. Die Idee war, nur drei Artikel pro Monat auszuwählen – eine Art Zeitraffer also.
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Geschrieben am 27. Januar 2011 von KPBaumgardt
Dass Transfettsäuren nicht nur die Adern “verstopfen”, sondern auch die Laune verderben, will jetzt eine Studie ergeben haben.
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Geschrieben am 26. Januar 2011 von KPBaumgardt
“2011” bezieht sich hier nicht auf die aktuelle Jahreszahl, sondern zufällig auch auf die Anzahl der Blog-Artikel, die es bei Fressnet.de/blog mittlerweile gibt.
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Geschrieben am 25. Januar 2011 von KPBaumgardt
Gefühlte zweihundertfünfzig Fragen stellen die lieben Kleinen im Song ““Kinder Wollen Soviel Wissen” – Lyrics von Eure Mütter” – und die zwei wichtigsten folgen hier:
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Geschrieben am 24. Januar 2011 von KPBaumgardt
Warum die ZEIT einen TAGESSPIEGEL-Artikel mit dem Titel “Dioxin macht nicht dick” 1:1 übernimmt – man weiß es nicht, aber beim “Nachschauen” werden wir mit einem weiteren Skandal-Fund belohnt:
Fast die Hälfte aller Berliner Kinder wächst in Hartz-IV-Haushalten auf. Die beste Sozialpolitik … sind neue Arbeitsplätze. Doch man muss das wollen … Von Gerd Nowakowski
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Geschrieben am 23. Januar 2011 von KPBaumgardt
Im Jahr 2009 sind in Deutschland so viele Mittel aus der Gruppe der Statine verschrieben worden, dass 3,8 Millionen Menschen täglich damit behandelt werden konnten.
Welche Summen an Geld dafür geflossen sind, steht im Stern-Bericht vom 19.01.2011 zwar nicht, aber:
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Geschrieben am 23. Januar 2011 von KPBaumgardt
Heise online berichtet über ein Blutooth-Armband, das den Kalorienverbrauch ermittelt.
Die Software bereitet nicht nur den Kalorienverbrauch statistisch auf, sondern führt auch Buch über die Kalorienaufnahme. … In den USA ist das …-Fit-Armband für 250 US-Dollar erhältlich. Ob und wann es in Europa erscheint, ist noch unklar.
Von dem Trick, die Figur per Korsett zu verbessern, berichtet das Fashion-Magazin:
Zu viel geschlemmt über Weihnachten und Neujahr? Kein Problem: Mit einem stylischen Korsett-Top kreieren Sie die Illusion einer schlanken Hüfte und liegen gleichzeitig voll im Trend. … Das Gute am Korsett: Es lassen sich unendliche viele Looks mit nur einem Teil kreieren.
Woran ich allerdings nicht glaube, ist dieser Satz: “Korsetts schmeicheln jeder Figur.”
… hat Nico von Gesunde Pfunde als Hindernis beim Abnehmen ausgemacht.
Ein Teil von dir will sozusagen gar nicht abnehmen. Zum Beispiel mag dein Partner deine Kurven. Du willst aber lieber schlank sein. Trotzdem lässt dich der Gedanke an deinen Partner nicht mehr los und formt sich zu einem inneren Widerstand. Folglich wirst du dein Abnehmen nur halbherzig beginnen.
Du stehst dadurch nicht zu 100% hinter deiner Entscheidung und zweifelst bereits nach wenigen Tagen, ob du mit dem Abnehmen weitermachen sollst. So baust du deinen Abnehmversuch auf einem sehr wackligen Fundament, welches jederzeit einstürzen kann.
Das ist, finde ich, gut beobachtet. Wer kennt das nicht: “Zwei Seelen, ach, wohnen in meiner Brust”.
Die menschliche Seele ist nun mal kompliziert.
Die Seele teilt sich in Göttliches (Vernunft) und Weltliches (Mut = das Edle, Begierde = das Niedere). Jedem der drei Seelenteile ordnet Platon eine Tugend zu:
- Weisheit:
Aufgabe des Vernünftigen in der menschlichen Seele ist es, weise zu sein.- Tapferkeit:
Aufgabe des Mutes ist es, energisch der Vernunft zu gehorchen.- Mäßigung:
Aufgabe der Begierde ist es, sich der Vernunft zu beugen.Erfüllen alle drei Seelenteile ihr rechtes Maß dann herrscht die übergeordnete Tugend der Gerechtigkeit. [Quelle]
Nun scheint es, als sei dem Mangel an Vernunft und Weisheit die vorherrschende geringe Entschlusskraft zu verdanken…
Die Mittelmeer-Diät ist auch nicht mehr das, was sie mal war:
Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind die Haupttodesursache in vielen entwickelten Ländern: In Spanien stirbt jeder Dritte daran, in Deutschland sind es sogar knapp 42 Prozent. Zu den Risikofaktoren gehören das Alter, männliches Geschlecht, Rauchen, zu viele Blutfette, Bluthochdruck, viel Bauchfett, Diabetes, Bewegungsmangel, Alkohol, eine psychosoziale Verarmung und eine ungesunde Ernährung mit wenig Obst und Gemüse. Wissenschaft.de via Blog ohne Diät
Preisfrage: Was ist “psychosoziale Verarmung”, und was könnte man dagegen tun?
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tee präventiv bei Schlaganfall
… sollte man wohl kennen:
Der amerikanische Journalist Michael Pollan, Jahrgang 1955, schrieb zunächst über das Gärtnern und Architektur, bevor er sich seinem Hauptthema, dem Essen, zuwandte. 2001 erschien sein Buch „The Botany of Desire“ (Botanik der Begierde, Claassen), 2006 etablierte er sich mit dem Werk „The Omnivore’s Dilemma“ (auf dem auch der auf der Berlinale erstmals in Europa gezeigte Film „Food, Inc.“ basiert). Darin fordert er ein radikales Nachdenken über Landwirtschaft und Lebensmittelindustrie.
Dabei ist der Klassiker unter den Aussagen zur Ernährung unvermeidlich:
Es führt kein Weg daran vorbei: Um besser zu essen, müssen wir entweder mehr Zeit oder mehr Geld investieren. In Amerika geben wir durchschnittlich nur 9,5 Prozent unseres Einkommens für Nahrung aus, das ist der niedrigste Wert in der Geschichte der Menschheit, und das ist nicht realistisch. Quelle: FAZ
Einen langen Vortrag über verschiedene Aspekte unserer Ernährung auch im Video. Wobei ich es schade finde, dass der Aspekt der kulturellen Nachhaltigkeit bei Pollan gar nicht erwähnt wird…
Na prima: Liebesgedichte von Erich Fried lesen, und die Sentimentalität…
Anders gesagt: Spätestens nach ein paar Jahren, oder ein paar Jahre nach einer Trennung: “War da was?”
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Geschrieben am 22. Januar 2011 von KPBaumgardt
– oder “Gewichtsreduktion als Prävention der Diabetes” – die Entscheidung über den Sprachstil fällt schon schwer 😉
Die Arbeit “Lebensstilmodifikation zur Prävention des Typ-2-Diabetes” von Daniela Gorges, vorgelegt in Bamberg 2010, kam zu folgendem Schluss:
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