Dinkelbrat-Ling auf veganem Thretradel

Überschriften sollen neugierig machen – hier mal die „rätselhafte Version“ – dass es um Dinkelbratlinge geht, ist leicht zu erraten, Veganismus kommt hier auch vor, und wenn eine Tretmühle mit Beinen und Füßen angetrieben wird, gilt das auch für Fahr-geräte, hier halt in einer „mittelalterlichen“ Schreibweise…

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Olivenöl – wo Qualität den Unterschied ausmacht

In der Zeit, als in meinem Elternhaus noch die geräucherte Speckschwarte in der Speisekammer hing und für „Klassik-Pflanzenöl  nur Rapssaat und Sonnenblumenkerne höchster Qualität aus ausgesuchten Anbaugebieten“ verwendet wurde, war der Bedarf an Olivenöl eher gering.

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Bienenrevolution, Klöckner als Bittstellerin, Vielfalt entspannt

So eine Bienenrevolution wie die, die in Bayern das Land umstürzt (so sie denn stattfindet), hat die Welt noch nicht gesehen – sie hat auch beim Artensterben fleißig weggeschaut:

„Über 70 Prozent der Tagfalterarten sind verschwunden und in den vergangenen drei Jahrzehnten nahezu drei Viertel aller Fluginsekten,“ erläutert Andreas Segerer, Entomologe an der Zoologischen Staatssammlung und einer der wissenschaftlichen Berater des Volksbegehrens.

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Ernährung, Umwelt – Das Next Topfmodel

In Bayern ist nach dem erfolgreichen Volksbegehren der Weg frei zu einem Volksentscheid über Verbesserungen des bayerischen Naturschutzgesetzes. Das ist mal wieder ein Grund für eine kleine Feier – zumal mehr Naturschutz auch in den anderen Bundesländern gern akzetiert wird.

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Von Hülsenfrüchten, Rührei und Sperrspitzen-Paul

Nun sei mal wieder #WorldPulsesDay, ist zu lesen, doch wenn es um Hülsenfrüchte geht, verstehen die Deutschen kein Englisch und beteiligen sich mehrheitlich nicht. In diesem Blog gibt es zu essbaren „Pulses“ gerademal einen Beitrag, abgesehen von einer Wortgleicheit, die sich auf die Erhöhung des Pulses bei „seelischer Anspannung“ bezieht.

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Global gesund – und die Diät dafür: Planetary Health Diet

„Die Landwirtschaft“ – anders gesagt: Das System, das die Ernährung der Menschen bewerkstelligt, verursacht katastrophale Umweltschäden. Um den Anteil der Landwirtschaft am Klimawandel zu verringernn, gibt es nur den Weg, die Produktion von Fleisch zu verringern, unsere  Essgewohnheiten zu ändern:

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Informationen Verstehen: Wirkliche Monsterwellen sind keine erfundenen Märchen!

„Informationsverarbeitung“ ist ja nicht nur eine Angelegenheit von elektronischen Prozessoren und Arbeitsspeichern, die Programme abarbeiten, sondern auch unseres Gehirns. Das kann Nachrichten per Augen und Ohren aufnehmen, die oft von pokerfacemäßgien Sprecher*innen mit ernstem oder unbewegtem Gesicht abgesondert werden. Gleichzeitig werden wir vor Falschinformationen gewarnt, vor Märchenerzählern und Ernährungsgurus, vielleicht von Märchenerzählern mit seriöser Fassade, die sich als kompetent und extrem sachkundig ausgeben.

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Nur Teppich-Fliegen ist schöner: Abnehmen mit 16:9-Fasten

Es wäre kein normaler Januar, gäbe es nicht die „Nachrichten“ und Lobpreisungen von – nunmehr nur noch Altdiäten, was auch erlaubt, den Gang ins Archiv zu wagen und ein paar vergilbte Artikel aufzugabeln, die man bequem aufhübschen und als „Gebraucht, aber sehr gut erhalten“ anbieten kann – „Damit dann in der Badesaison die Bikinis wieder passen“, bekunden die Diätanpreiser, als ob die Gattin in den Schwimmdress des pubertierenden Toechterleins schlüpfen wollte.

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Regression, Rückschritt, Entwicklung

Vom Cartoonisten  Ralph Ruthe kommt dieser Spruch:

Was ich nicht verstehe: Erwachsene, die sich danach sehnen, wieder Kind zu sein. Es ist 22:48, ich esse eine riesige Schüssel Schokomüsli und NIEMAND KANN ES MIR VERBIETEN!!!!!!

So etwas kommt vor, wirkt vielleicht befremdlich oder auch „kindisch“, das Bild deutet auf den Unterschied von  Erwachsen-sein und Kind-sein, zeigt wohl Einen, der sich (gegen besseres Wissen?) den Bauch vollschlägt: Mit etwas Süßem, zur Unzeit, und in Massen.

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Twitterabstinenz – Von Habeck und Diäten

Diese Angst, in den Spiegel zu schauen, weil der anfangen könnte, zu sprechen, und dann vielleicht sagt: „Nein, Du bist nicht schön“ heißt Dysmorphophobie und hat mit „Robert Habecks Angst, in den Spiegel zu schauen“ fast  nichts zu tun.

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Frische Kommentare

  • Anja: Hallo, einen sehr schönen Blog hast du da. Ich werde mich mal etwas umschauen, denn auch...
  • N. Lang: Ein sehr schöner Bericht, beim lesen beschleicht einen direkt die Lust es doch selbst...
  • Sabrina: Schön, dass du bei der Bilanz dabei bist! Mit Spirulina und Algen zu experimentieren,...
  • ClaudiaBerlin: Mit all meiner fortgeschrittenen Lebenserfahrung kann ich sagen, dass das mit den...
  • Julia: Da hast du recht, was das Fermentieren angeht, bin ich Spätzünderin 😂

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