Abnehmen mit Curcuma und Curry
Geschrieben am 28. Oktober 2011 von KPBaumgardt
Gelegentlich ist Twitter doch nützlich: Soeben hab’ ich dort einen Link gefunden, den Andrea Fröhlich verbreitet hat:
Und, weil es hier schon den Artikel
Labormäuse schlanker mit Kurkuma gibt, musste ich dort noch einmal nachlesen.
Das Biomedizin-Blog bezieht sich auf eine Studie des „European Journal of Nutrition“. Deren Schlussfolgerung:
"Unsere Ergebnisse zeigen deutlich, dass Curcumin auf zellulärer Ebene und im ganzen Organismus einen bemerkenswerten gesundheitlichen Nutzen für die Prävention von Übergewicht und den damit verbundenen metabolischen Störungen zeigt."
Na also!
Ein weiterer wichtiger, in dem Artikel erwähnter Aspekt sind die “stillen Entzündungen”:
Curcumin ist bekannt für seine starken entzündungshemmenden Eigenschaften und eine chronische Entzündung ist das Markenzeichen der meisten chronischen Krankheiten wie Diabetes, Arthritis und Herzkrankheiten. Aber viele Menschen sind sich noch nicht bewusst, dass Fettleibigkeit zu einem Zustand einer stillen chronischen Entzündung im Körper, Stoffwechselstörungen wie Insulinresistenz und Typ-2-Diabetes führen kann. Curcumin scheint mehrere zelluläre Signaltransduktionswege zu modulieren, die an diesem schädlichen Prozess beteiligt sind.
Die “stillen Entzündungen” sind ein relativ unbekannter, gesundheitsschädlicher Faktor. Darüber gibt es hier bei nächster Gelegenheit weitere Informationen.
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