Das Abnehmen und die Kraft des Wortes

Das Spiel mit Worten und Bildern, das Ausprobieren neuer Kombinationen, die Verfremdung von Situationen kann zu neuen Sichtweisen führen und Bekanntes in einem neuen Licht erschienen lassen.
Um die Bedeutung von Wörtern, eines Spruchs zu entschlüsseln, darf man auch einmal experimentieren:

Das Teebeutelzettelchen hatte mich nun einmal angesprochen, während ich noch ein Schopenhauer-Zitat im Hinterkopf hatte:

«Der Mensch kann zwar tun, was er will, aber er kann nicht wollen, was er will.»

Das sind starke Worte, die teils noch erklärt werden müssten.

Man kann aus ihnen übrigens auch eine Anleitung zum Abnehmen ableiten, wenn man will 😉

Johannes 1,1-2
1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.
2 Dasselbe war im Anfang bei Gott.

Theoretisch wissen es ja alle, die es wollen, ganz genau: Wie das Abnehmen funktioniert; Man sollte es dann aber auch in die Praxis umsetzen…

Das braucht einen Plan. Übrigens:

"Wort" ist hier die Übersetzung des griechischen Wortes logos. Dem Wort logos werden in dem Altgriechisch-Deutsch Großwörterbuch von Menge-Güthling, 26. Aufl. 1987, folgende Bedeutungen zugeschrieben (nur Stichworte teilweise hier wiedergegeben):

Rede, Sagen, Ausdruck, Spruch, Wort, Kunde, Sage, Gedanke, Erwägung, Überlegung, Berücksichtigung, Bedeutung, Geltung u.a.

Was die kommende “Anleitung zum Abnehmen mit gesunder Diät” betrifft: Da bin ich doch mal gespannt auf die Kraft meines Wortes.

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8 Kommentare zu “Das Abnehmen und die Kraft des Wortes”

  1. Leider sind wir von klein auf darauf dressiert, Wörter nicht nach ihrer wahren Bedeutung zu benutzen sondern nach der, die man uns diktiert. So geben wir uns Mühe und merken ngar nicht, dass wir sie dadurch bekommen. Wir lassen nicht locker und übersehen, dass wir eben deshalb immer verspannt sind. Wir strengen uns an und haben in der Folge ein anstrengendes, angestrengtes Leben.
    Wenn wir erZIEHen, machen wir DRUCK. Auch das Wort SCHULE, in der wir all diesen Unsinn aufs Auge gedrückt bekommen/bekamen, bedeutet natürlich das gerade Gegenteil von dem, was wir daraus gemacht haben. Als Ich-kann-Schule-Lehrern bin ich den Worten aufgrund von konkreter Problemllösung seit 35 Jahren auf der Spur. Selbst das kleinste, ohnmächtige Kind kann mit ihrer Jilfe mehr Macht etwa über seine Lehrerin gewinnen als sie selbst. Dazu ist nur eins notwendig: GUTE WORTE. Wenn das Kind die Geistes- und Seelenkräfte seiner Lehrerin BESSER behandelt als sie, folgen ihm die Kräfte lieber als ihr. (Das sagt der Ich-kann-Schule-Satz 2008).
    Schon die Bibel warnt uns ja, es ganz präzise wörtlich zu nehmen: „Alles, worum Ihr bittet im Gebet, SO WIE IHR GLAUBT, werdet Ihr´s empfangen.“ Wenn wir um Hilfe bitten und nicht glauben, dass wirs bekommen, wird unser Unglaube erhört.
    Ich grüße freundlich.
    Franz Josef Neffe

  2. Ich glaube auch, dass man mit Worten kein Schindluder betreiben darf – kann es aber nicht verhindern, dass das geschieht – bei „Mayo-Diät“ und bei „Entsorgungspark“ oder „öko-Steuer“ usw.
    Der Satz mit dem Glauben – ist mit Vorsicht zu genießen. Einerseits ist es ein Zirkelschluss (?), andererseits gibt es die „selbsterfüllenden Prophezeihungen, Placebo- und Nocebowirkungen, wobei letztere tödlich sein können.

    Es ging mir um die Bedeutung von „Wort“. Worte organisieren Bewusstsein, begriffliches Denken – und „Gedankenaustausch“, wenn wohl auch nicht Gedankenübertragung – aber nach einem Gespräch können die Dialogpartner plötzlich neue Gedanken im Kopf haben und sich danach richten.
    Ich verstehe Johannes so, dass das Wort Gott konstituiert – und göttlich sein kann / ist; „Wahre Worte sind nicht schön…“

  3. guten morgen,
    ich bin auch der meinung, man sollte mit der kraft des unterbewusstseins keinen schindluder treiben. menschen die sich noch nie damit auseinander gesetzt haben, wissen nicht welche urkraft in einem menschen stecken, wenn sie glauben wollen.

    in unserer heutigen welt, werden wir punktgenau durch werbung etc. manipuliert, weil das unterbewusstsein alles speichert ob gut oder schlecht.

    bei den dialogpartnern, weiss man nicht, wie sie die „WORTE“ in ihren gedanken verarbeiten.

  4. @ Ute: Es ist wohl richtig, wenn Du hier das Unterbewusstsein ins Spiel bringst. Da wird wohl wirklich alles gespeichert, auch das, was nicht wahrgenommen werden soll, das Verdrängte, und bleibt doch wirksam. Die Manipulation des UBW von außen ist natürlich ein weiteres Problem.

    Gestern hab’ ich noch mal ein altes Buch in der Hand gehabt:

    LACAN (Die 4 Grundbegriffe der PSA, (1978) S. 186) meinte, (nur) bestimmte Sprachsysteme kennen “… die drei Formen aktiv, passiv und reflexiv.”
    Das steht im Kapitel über menschliche Triebe.

    Nun könnte man daraus ableiten, der Wunsch zu essen kann als Wunsch, zu essen, als Wunsch, gefüttert zu werden und als Wunsch, sich zu füttern auftreten.

    Im Prinzip sind diese Wünsche ja zunächst einmal als unbewusste zu denken; wenn wir aber wissen, dass das UBW diese drei “Sprachsysteme” kennt, können wir uns fragen, was wir eigentlich wollen.

    Dann habe ich noch einen kleinen Sprung von der “Grammatik des Unbewussten” zur Grammatik der Gefühle” gemacht, und bei Tilman Moser dieses Zitat von Martin Dornes “Die frühe Kindheit. Entwicklungspsychologie der ersten Lebensjahre" (Frankfurt 1997) gefunden:

    "Die ersten psychischen Aufzeichnungen haben die Gestalt sensomotorisch-affektiver Schemata, die mit etwas einem Jahr durch das bildhafte Denken überformt werden… Mit eineinhalb Jahren werden die zunächst ’statischen‘ Bilder flexibler und frei evozierbar. Sie können dann zu Bildsequenzen kombiniert werden – und damit beginnt das Phantasien im ansprunchsvollen Sinn…. Zugleich mit der Fähigkeit zum evokativ-bildhaften symbolischen Denken entsteht als dritter Schritt die sprachliche Codierung des Psychischen…. Knapp ausgedrückt, postuliere ich also eine Entwicklung des Mentalen von der Empfindung über das Bild zum Wort." (S. 14/15)

    Die “sprachliche Codierung” basiert natürlich auf den frühen (unbewussten) Schemen und Bildern, und ist auch nicht davon zu trennen.

    Leider ist auch Dein letzter Satz sehr wahr. Und auch schade, dass in der Tendenz immer weniger Dialoge geführt werden.

  5. bin sehr angetan über deine antwort, selten finde ich menschen die auf diesem terra sich finden – mir geht es auf jeden fall so. gelernt habe ich, was ich nicht so wusste, über die 4 grundbegriffe der PSA. ich beschäftige mich durch zufall mit der menschlichen kraft und der psychologie seit ende der 70 iger jahre. ich lernte einen professor der psychologie kennen, der mich über leichte literatur und die funktionen an die eigentliche kraft eines menschen heranführte. J. Murphy, Jung etc., nach jahren (die materie hatte mich fasziniert) hatten wir ausergewöhnliche gute gespräche, die mich in meiner lebenseinstellung grundlegend verändert haben. ich wollte das so. alleine, wie du bereits geschrieben hast, die Fähigkeit zum evokativ-bildhaften symbolischen Denken, das wird heute meiner meinung nach sehr geziehlt in der werbung, politik und in vielen fachbereichen angewendet um das volk angeblich positiv zu beeinflussen. manchmal ist man so sprachlos, wie einfach es doch ist, durch die medienwelt die menscheit zu manipulieren, daß der mensch an sich durch die evolution die feinheiten (macht) seines eigenen ichs verloren hat. vielen dank für den link t. moser. wow diese seite der p kannte ich noch nicht, ein neues fenster für mich. ich hatte ein erlebnis mit meinem sohn, das mir beim lesen eingefallen ist, ca. 5-6 min. beobachtete er mich, wie er in seiner eigenen welt wäre und mich genauestens abscannen würde. es war faszinierend, dieser moment hatte mir das herz höher schlagen lassen, ich wusste genau, daß ich ihn jetzt nicht stören darf, man sieht auch ich habe das abgespeichert und die ganzen jahrzehnte nicht mehr daran gedacht bis ich den bericht las.

    neue links nehme ich gerne von dir an, die thematik fasziniert mich immer noch und wird mich auch nie verlassen. ich arbeite heute noch an mir. der mensch ist das, was er den ganzen tag lang denkt.

    nochmal auf meinen letzten satz zu kommen, ich habe das gefühl, daß man heute in ruhe fast keine hervorragende dialoge mehr führen kann. die beeinträchtigung von aussen ist so groß und stressig, daß wenige darüber nachdenken, daß dialoge mit menschen eines der wichtigsten aufgaben eines lebens ist um erfahrungen und entwicklungen durch zu leben. ich finde ganau das fehlt überwiegend der heutigen jugend. sehr schade für unsere zukunft und des zusammenlebens auf unserem planeten. alles digital und es wird noch elektronischer.

  6. @ Ute: Mit dieser Wissenschaft von der Psyche ist es schon schwierig – aber auch hochinteressant.
    Die vier Grundbegriffe  der Psychoanalyse (Unbewusstes, Wiederholung, Übertragung und Trieb) sollten meinetwegen zur Allgemeinbildung gehören, werden aber eher selten vermittelt. In der Ausbildung der Pädagogen wurde damals – stellenweise – das "Szenische Verstehen" gelehrt.

    Ein Zitat zur Übertragung:

    "Vereinfacht gesprochen bezeichnet der Begriff der Übertragung in der Psychoanalyse den Prozess, in dessen Verlauf ein Analysand frühere Erfahrungen und Gefühle gegenüber Mitmenschen, so genannte Modellsituationen, auf die Analytikerin bzw. den Analytiker überträgt. Gegenübertragung meint entsprechend den analogen Prozess auf Seiten des Analytikers, in dem er auf die Übertragungsangebote und -reaktionen seinerseits affektuell reagiert. Während Freud in der Übertragung zunächst ein Hindernis, später aber ein unentbehrliches Hilfsmittel in der analytischen Arbeit sah, hat er diesen Schritt für die Gegenübertragung nie getan. Er sah sie vielmehr als Hindernis für das Verstehen. Erst Sandler (1976) hat im Anschluss an Heimann (1957, 1964) argumentiert, dass auch die Gegenübertragung als produktives Instrument in der Psychoanalyse eingesetzt werden kann und sollte. Sandler zeigte, dass die Gegenübertragung des Analytikers, das heißt das bloße sich Verhalten in Reaktion auf des Patienten, kein Fehler der Analyse sein muss. Produktiv eingesetzt werden kann die Gegenübertragung, indem der Analytiker die Situation sowie die eigenen Handlungen ernst nimmt, fortwährend beachtet und interpretiert.

    Dies war ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einem szenischen Verstehen, welches die Nutzung der Gegenübertragung zur Hypothesengewinnung (Haubl 1999:36) und damit als Erkenntnisinstrument einschließt.[6]
    Der Analytiker steht nicht in beschaulicher Distanz zum Patienten, um sich wie aus einer Theaterloge dessen [das des Patienten] Drama anzusehen. Er muß sich aufs Spiel mit dem Patienten einlassen, und das heißt, er muß selber die Bühne betreten. Er nimmt real am Spiel teil. (Lorenzer 1983:113)"

    Wie allgemeinverständlich das jetzt ist, kann ich nicht beurteilen. Ich nehme mal an, dass es einfacher geht, wenn man mit dieser Denkweise schon etwas vertrauter ist.

    Über die Macht des Unbewussten (J. Murphy) hab‘ ich mich gerade von einem jungen Amerikaner aufklären lassen 😉

    Daneben gab es noch viele andere Erklärungen, und Dinge wie

    "Secret to becoming a money magnet".

    Also Dinge, die nicht so genau nachvollziehbar sind.
    Die Macht des Wunsches, des "Schlank-Wunsches" ist hier im Blog auch schon diskutiert worden.

    Wenn Murphy die Bedeutung der mentalen Einstellung betont – der "richtigen Einstellung", hat das m.E. mit Wunschdenken zu tun. "Emotionen folgen dem Denken", und er empfiehlt, das Denken zu kontrollieren?
    Aber auch umgekehrt: Das Denken folgt den Gefühlen, Emotionen, Affekten.

    Ein Verlassenheitsgefühl erzeugt Gedanken wie "Ich fühl‘ mich alleine". Das wäre wie eine Katze, die sich in den Schwanz beißt.
    Die "Kraft der Imagination", der Phantasie also, ist relativ. Künstler brauchen sie für ihre Produktion, wobei gerne auch Quellen im Unbewussten angezapft werden. Weniger gute "künstlerische Produkte" sind dann Kitsch.

    Große Künstler schaffen wunderbare Werke, und kleine Träumer schaffen keine Wunder.

    Trotzdem: Die "Alltagskreativität", das Hobby, ist für viele Menschen ein wichtiger Freiraum und eine Möglichkeit, sich auszudrücken.

    Wer puritanisch erzogen ist, hat vielleicht Probleme mit seinen Wünschen, und damit, sich die eine oder andere Wunscherfüllung zu gestatten. Aber ich sehe nicht, wie Murphy bei der Unterscheidung zwischen "wahren Wünschen" und "Ersatz-Wünschen" hilfreich ist.
    Vielleicht kann man das Ganze ja auch recht einfach auf einer religiösen Ebene zusammenfassen, wie hier

    zu hören, meinetwegen, so  lange es nicht schadet.

    Religiös ist aber nicht unbedingt wissenschaftlich, aber es kann ja sein, dass die Psychoanalyse eine eigene Religion ist. Zunächst einmal hätte sie den Anspruch, Wissenschaft zu sein, aber das Wort "Heilkunst" verweist bereits auf Bereiche jenseits des Wissenschaftlichen.

    C.G. Jung ist vielleicht wegen des Begriffs des "kollektiven Unbewussten" hervorzuheben? Ich kenne ihn, ehrlich gesagt, kaum – mir war seine Begrifflichkeit einfach zu fremd.

    Die Manipulation durch die Medien ist den Manipulierten eben nicht bewusst. Aber auf dem Sektor "Diät" wird es ganz, ganz deutlich:
    Die Masse der Leser sucht nach "Informationen" zu Dingen, von denen sie schon einmal gehört haben, im Fernsehen oder in der Zeitung. Etwas Neues einzuführen (hier: die Portionsdiät), könnte wohl auch nur über die "Medienschiene" gehen: Hier wird noch Vertrauen entwickelt, was in der Zeitung steht, ist glaubwürdig, und sei es noch so windig.

    Zu der  Szene mit Deinem Sohn würde vielleicht noch seine Seite gehören; aber schön, dass Du sie erinnerst. Wahrscheinlich hat jede(r) in sich diese Bilder von der Mutter – wohl auch vom Vater – abgespeichert. Urbilder gewissermaßen, die ihre grundlegende Funktion wohl auch im Unbewussten erfüllen.
    Diese Form, das Gegenüber wahrzunehmen hat sicherlich eine große Bedeutung. (Wenn sie denn zugelassen wird)

    Ich würde Dir an "neuen Links" vielleicht noch "Narzissmus und Diät" anbieten. Der Titel ist etwas unglücklich gewählt; eigentlich hieße der Artikel besser "Narzissmus und Mythologie", und "Narzissmus und Diät" wäre genau genommen erst noch zu schreiben.

    "Hervorragende Dialoge" – das ist ein schöner Ausdruck; wobei "Gute Gespräche" auch schon wertvoll sind.

    Der Dialog mit der Jugend – gar mit den eigenen "Kindern" – das ist manchmal schwierig, manchmal ergibt es sich aber auch von selbst. Vielleicht gibt es zu selten die Gelegenheiten.
    Bei der Gesprächskultur ist unsere Generation ja auch nicht vorbildlich. "Face to Face", auch in der Gruppe, wird eher selten, ist teils auf therapeutische Milieu verwiesen, was ein Armutszeugnis ist. Das Gespräch des Gespräches wegen, das zweckfreie Gespräch, ähnlich wie das kindliche Spiel zweckfrei ist, sollten wir wieder etablieren.

    Das Hauptproblem mit den Medien ist ja, dass es da eine Einbahnstraße gibt. Beim Fernsehen  ist es jedenfalls gar nicht schwer, Konsequenzen aus der Kritik zu ziehen und mit dem Abschalten Ernst zu machen.

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