Geschrieben am 14. Oktober 2013 von KPBaumgardt
Privat kann ja jeder machen was er will, aber in der Kantine herrscht Ordnung. Dass wir vielleicht zu viel Fleisch essen, ist den einen Anlass, den Veggie-Tag zu fordern, den anderen nicht.
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Geschrieben am 4. Oktober 2013 von KPBaumgardt
Diese Normalität, von der Spiegel-online heute berichtet, kommt mir doch abartig vor:
In Belgien ist ein transsexueller Mann gestorben, der aktive Sterbehilfe in Anspruch genommen hat. Dies berichten die belgischen Tageszeitungen "Het Laatste Nieuws" und die "Gazet Van Antwerpen". Demnach entschied sich der 44-Jährige zu dem Schritt, weil er mit seiner Geschlechtsumwandlung unzufrieden war. Unter ärztlicher Betreuung habe er am Montag im Universitätsklinikum in Brüssel Sterbehilfe erhalten, heißt es in den Berichten.
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Geschrieben am 20. September 2013 von KPBaumgardt
Bitte: So eine Schlagzeile packt es nie in die große Politik – schon gar nicht 2 Tage vor der Wahl. Gesundheitspolitik war ja nicht Gegenstand der großen Debatten – Griechenland, Euro, Kita und Pflegeversicherung, am Rande noch die Bürger-Gesundheitskasse, vielleicht. Aber Übergewicht???
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Geschrieben am 2. September 2013 von KPBaumgardt
Das Frühstück ist die Grundlage für einen gelungenen Schultag. Die meisten Kinder wissen das. Dennoch lässt 40 Prozent der Wiener Schüler die erste Mahlzeit am Tag aus. Und ein Drittel der Schüler isst keine Schuljause. Für viele ist damit das Mittagessen die erste Mahlzeit am Tag.
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Geschrieben am 29. August 2013 von KPBaumgardt
Heute bietet die TAZ ein Interview mit Dr. Ellis Huber, Ärztekammerpräsident a.D. .
Der hatte 1980 einen alternativen Ärztetag, einen Gegenveranstaltung zum Ärztetag organisiert und ist heute der Meinung, dass das bestehende Gesundheitssystem verändert werden muss: Zum Einen, weil die niedergelassenen Ärzte fachlich nicht mehr in der Lage sind, ihre Patienten adäquat zu betreuen, zum Anderen, weil die Anforderungen an das Gesundheitssystem aufgrund der Belastungen, die das Wirtschaftssystem mit sich bringt, übergroß werden;
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Geschrieben am 21. August 2013 von KPBaumgardt
… führt Brenda Strohmaier aus dem “Stil-Ressort” der Welt auf – gegen die Veganer, denn es könnte ja sein, dass
in der westlichen Welt die Debatte über das richtige Essen längst den Stellenwert der alten Moralfrage nach dem richtigen Sexualverhalten erreicht [hat].
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Geschrieben am 20. August 2013 von KPBaumgardt
Kühlschränke ohne Türen würden sich, sparsam wie wir sind, wohl schlecht verkaufen, und schon jedes Kind weiß, dass der Kühlschrank natürlich geschlossen werden muss.
Auf die Absurdität offener Kühlregale im Supermarkt weist ein Artikel auf takepart.com hin – mit Recht, denn so ist die Energiewende wirklich nicht zu schaffen, Vernunft geht anders, der Klimawandel schert die Konzerne jedoch nicht.
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Geschrieben am 12. August 2013 von KPBaumgardt
Die Aufklärung über Umweltprobleme – und deren Entstehung ist ein schwieriges Geschäft, besonders, wenn große Konzerne Gift verkaufen, das die Probleme erst erzeugt.
Die haben die Mittel für Werbekampagnen, in denen genveränderte Pflanzen, die auch ein “Roundup” (Pflanzenvernichtungsmittel “Gegen alles”) tolerieren; die Umweltschützer habe nur geringe Mittel, um dagegen anzugehen.
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Geschrieben am 6. August 2013 von KPBaumgardt
Für hitzige Stammtisch-Diskussionen wird die Idee, politisch für einen Veggie-Tag zu sorgen, nicht reichen.
Diskutieren könnte man ihn schon. Eingefleischte Fleischesser können ja vor oder nach Feierabend essen, was sie wollen.
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Geschrieben am 27. Juli 2013 von KPBaumgardt
Es könnte ja sein, dass jemand mit einem BMI von 40 “dem Gesundheitssystem zur Last fällt”.
Handelt es sich dabei um einen Einwanderer mit befristeter Arbeitserlaubnis, kann man ihm diese entziehen.
So geschehen in Neuseeland. (Quelle)
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