Energie sparen und schwitzen, schonend dünsten, backen und schmoren in der Sauna
Geschrieben am 12. Mai 2009 von KPBaumgardt
Ein großer Teil der Stromkosten, die eine Sauna verursacht, fallen beim notwendigen Aufheizen an.
Einmal aufgeheizt, kostet es gar nicht mehr so viel, die Temperatur aufrechzuerhalten.
Hier also der Fressnet-Energiespartipp: Nach den Saunagängen werden die Töpfe mit den vorbereiteten und noch zu kochenden Speisen, also
einfach in der Sauna auf die Bänke gestellt – Gulasch mit eher zähem Fleisch auf die oberste, heisseste Bank usw., dann wird das Thermostat auf 85 Grad, und der Timer auf 16 Stunden gestellt.
Bewährt haben sich 15-Liter-Edelstahltöpfe, die aber nicht ganz gefüllt werden, wegen der Gefahr des Überschwappens. So können mit minimalem Energieaufwand rund 180 Liter Essen auf einmal zubereitet werden, genug für, je nach Portionsgröße, 300 bis 700 hungrige Esser.
Zwei bis drei Stunden Auskühlzeit einberechnen, und am nächsten Tag kann die ganze Straße mit einem heißen, schonend zubereiteten Eintopf (entsprechend den Richtlinien von „slow cooking“) versorgt werden.
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