Geschrieben am 19. November 2006 von KPBaumgardt
Es wäre zu künstlich, konstruiert, eine typisch hessische Küche vorzustellen. Dass Handkäs mit Musik hierzulande überaus populär wäre, lässt sich auch nicht behaupten.
Warum beim Handkäse in letzter Zeit Preissteigerungen, ähnlich wie beim Heizöl, vorgekommen sind, weiß man nicht. Und noch immer gibt es das Problem, dass Handkäse verkauft wird, der innen noch überaus weiß und „iwwerhaapt net dorsch“ ist.
Grüne Bananen sind auch unreif, da sieht man es von außen. Beim Handkäse: Blick auf Haltbarkeitsdatum, und möglichst erst nach Ablauf kaufen!
Die größten Hessen lässt der HR ermitteln. 100 Thumbnails, und bei Mausberührung werden sie vergrößert. Ich habe mal den Gebrüdern Grimm meine Stimme gegeben. Die hatten sich für die gesamtdeutsche Kultur eingesetzt, und damit alles, was Deutsch spricht, gemeint: Querköpfe!
Frau Mitscherlich ist auch dabei. Alexander Mitscherlich: Nicht verfügbar. Das ist wohl eine Absage an die Sozialsychologie, Verdrängung der Vaterlosigkeit. Und bevor ich diese Anmerkung wieder lösche die Erklärung: Mitscherlich sah die Gesellschaft in der Umwandlung zur Geschwistergesellschaft – Nicht so ganz mit Freude, schöner Götterfunke …. und „alle Menschen werden Brüder“, aber mit der Chance der Emanzipation, der Aussicht, dass Herzensbildung vermittelt werden kann, der Sehnsucht nach Anleitung, der Schwierigkeit, sich demokratisch zu organisieren.
Der geistige Abstand zu Schopenhauer ist ähnlich groß. Mal sehen, wieviele Stimmen wer bekommt. Wer ist der größte Hesse?
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