Zwischenbilanz: Positive Trends bei Fressnet.de/Fressnet-Diät
Geschrieben am 20. Dezember 2006 von KPBaumgardt
Die schlechte Nachricht zuerst: Dass die Fressnet-Diät einen ähnlich hohen Bekanntheitsgrad erreicht wie die Atkins- und Brigitte-Diät, erscheint ausgeschlossen. Die gute Nachricht: Der Begriff Fressnet-Diät ist endlich etabliert, zumindest geprägt.
Obwohl in der Vor-Weihnachtszeit das Interesse der Leser an Diätthemen eigentlich abnimmt, gehen bei Fressnet.de die Zugriffe nach oben. Erklärung:
Dass der Diätbegriff über die Altertumsforschung nutzbringend vermittelt werden kann, ist mehr und mehr evident. Der Ausstieg aus dem Diäten-Wahn wird von unseren Lesern mitvollzogen, die Leserschaft entwickelt sogar Interesse an „Nebenthemen“ wie Narzissmus und dionysischem und apollinischem Prinzip.
Die steigenden Abrufe unseres Diäten-Vergleichs zeigen, dass Fressnet.de als vertrauenswürdige Quelle akzeptiert wird.
Fressnet.de wird erwachsen: Der Anspruch, Informationen zu filtern, Anstöße zu geben, Kreativität zu fördern und das „Hinausgehen“, den Aufbau von Netzwerken zu unterstützen, wird zunehmend eingelöst.
Fressnet.de ist exklusiv: Die Stichworte „Phantomhunger“, „Wohlfühlarbeit“ und „Mangelneurose“ finden sich, bezogen auf den deutschsprachigen Diätsektor, vorerst nur hier. Das ist für ein Projekt, das aus dem Nichts gekommen ist, nicht wenig.
Die Leitlinie, lieber nichts als zuviel zu versprechen, ist richtig. Der Aufruf an die Leser, nun auch tätig zu werden und die „Fressnet-Gemeinschaft“ (community) aufzubauen, erfolgt hiermit: Die eigentliche Arbeit kann beginnen!
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