Un-schlank im Schlaf bei Schlafmangel
Geschrieben am 20. Mai 2009 von KPBaumgardt
Schlaflose Krankenschwestern, die nachts aufwachen und zum Kühlschrank pilgern, weil sie dort etwas finden, das sie vermeintlich beruhigt, bewegen |
Insomnie? |
sich mehr als Krankenschwestern mit ruhigem Schlaf, sind aber trotz des Mehr an Bewegung übergewichtiger als jene, die einfach besser schlafen.
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Eine Studie mit wenigen Ergebnissen, aber vielen Mutmassungen hat mal wieder für ein wenig Verwunderung gesorgt, aber über die Widersprüchlichkeiten macht sich niemand Gedanken:
Schlafmangel könnte das hormonelle Gleichgewicht durcheinander bringen, vermutet der Forscher und dadurch beispielsweise die Konzentration des Sättigungshormons Leptin senken.
Die Folge wäre eine vermehrte (nächtliche?) Nahrungsaufnahme. Stress könnte laut Eliasson ebenfalls einen Beitrag leisten: Er verschlechtere nicht nur die Schlafeffizienz, auch die Qualität der Arbeit könnte leiden, …
Ach ja: Die Studie wurde in Washington vorgestellt…
Bei der üblichen Lesezeit von fünf Sekunden bleibt folgendes im Gedächtnis:
„Demnächst mal meiner molligen Freundin sagen, dass sie einfach länger und besser schlafen muss, um abzunehmen„.
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