Iron Trends: Tierfreie Landwirtschaft, Abnehmen mit Bauchgefühl, Hunger, Stinky Tofu und Tefto

1.) Das Ende der Tierhaltung

Patrick Brown, der den „blutenden pfllanzlichen Hamburger“ erfunden hat, verspricht, der Tierhaltung ein Ende zu setzen:

„Lassen Sie uns die verdammten Kühe loswerden“, sagt der Schöpfer des pflanzlichen „blutenden Burgers“. Die für die Tierhaltung genutzten Landflächen sollen „wieder in die Natur zurückkehren“, Schlachthöfe sollen überflüssig werden.

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Kichererbsentofu-Praxis – 100 KG MINUS – Mittellosigkeit – „Ambiguität“

Es gibt ja Gewohnheiten und Angewohnheiten, mit Schnittmenge und Gewöhnung, und häufig so gut wie unabänderlich. Gewöhnlich poste ich keine Rezepte, ohne sie selbst auszuprobieren, und nicht zu Allem, was ich zubereite, gibt es eine Veröffentlichung.

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Megawahl: Digitales Dichten, Denken, Dabeisein

Mit Superlativen oder Übertreibungen arbeitet nicht nur die Waschmittelwerbung („wäscht weißer als weiß“), im Lebensmittelbereich gibt es eine „Initiative „Klarheit und Wahrheit“„, und die Lebensmittelwerbung, die sich an Kinder richtet, unterliegt einer „Reihe von Verhaltensregeln“,  wobei die Werberats-Regeln jedoch nicht rechtsverbindlich sind.

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Fusion-Food, Konfusion-Food, Kulturwandel

 „Im immer hitzigeren Ringen um die Wahrheit kommt der Wissenschaft die fragwürdige Rolle des Meinungsmachers zu, und dazu wird sie nach Belieben beeinflusst, manipuliert und untergraben.“

Das Zitat bezieht sich auf die Fernsehsendung Forschung, Fake und faule Tricks | Doku | ARTE

– wo es um Formen und Gründe der Manipulationen geht, von denen wir meist nichts erfahren, die aber wirken.  Jahrzehntelang galt die Schädlichkeit des Rauchens als „unbewiesen“.

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Tempeh-Nachrichten und Rezept-Kompositionen

„Die Informationen kommen  heute immer schneller und immer zahlreicher herein – da den Überblick zu behalten und für die Zuschauer das Wichtige herauszufiltern, ist wirklich schwierig“, meinte ein Redakteur, der im „Newsroom“, einem Großraumbüro, zwei Megabildschirme gleichzeitig im Auge hatte und natürlich auch telefonisch erreichbar war.

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Luxus-Brunch mit wenig Abwasch, die kommende Fritten-Konkurrenz und das „Prinzip Tempeh“

Ob der Unterschied zwischen Brunch und Luxus-Brunch gewaltig oder unbedeutend erscheint, kann nicht so entscheidend sein, wenn doch jeweils die gegessene Menge an biologische Grenzen stoßen muss, und wenn das „einfache Mahl“ schlicht und einfach, aber damit erst recht phantastisch und „super“ ist.

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Heftige Esslust, Mutanten, Veganate, Haferflockentempeh

Fast-food ist einerseits beliebt, andererseits distanzieren sich viele und sprechen von Junk-food, etwas, das „Junkies“, Süchtige also, suchen und brauchen. Dabei sind Suchtphänomene in allen Kreisen verbreitet, die Suchtstoffe und deren Qualität unterscheiden sich, und beim nun mal lebensnotwendigen Essen verschwimmen die Grenzen zwischen Sucht und Ess-Trieb.

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Frische Kommentare

  • Sabrina: Schön, dass du bei der Bilanz dabei bist! Mit Spirulina und Algen zu experimentieren,...
  • ClaudiaBerlin: Mit all meiner fortgeschrittenen Lebenserfahrung kann ich sagen, dass das mit den...
  • Julia: Da hast du recht, was das Fermentieren angeht, bin ich Spätzünderin 😂
  • Ulrike: Nachhaltigkeit und Produkte aus der Umgebung sind wichtig, da bin ich ganz bei dir. Alles...
  • Bine: Lieber Klaus-Peter, ich bin über die Foodblogbilanz2021 auf Deinem Blog gelandet und...

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