Esst mehr Senf! Senf gibt Kraft!
Geschrieben am 12. Oktober 2011 von KPBaumgardt
Forscher der Universität North Carolina (USA) stellten fest, dass die im Senf enthaltenen Steroide – die so genannten Homobrassinolide – dafür sorgen, dass die Muskelfasern an Anzahl und Größe zulegen. Außerdem reduzierte die stimulierende Wirkung der Stoffe in den Muskelzellen die Menge des gespeicherten Körperfetts.
Mit dieser schönen Meldung hat uns die Bild-Zeitung kürzlich beglückt und angedeutet, dass Senf ein natürliches. nebenwirkungsfreies Anabolikum sei.
Nur Popeye hätte geglaubt, dass Spinat die Muskeln zum Wachsen bringe… |
“Dann mal ran an die Senftube” sagt sich jetzt vielleicht mancher Athlet, und wer beim Senf etwas spezielles sucht, kocht ihn sich vielleicht selbst –
Selbst gemachter Senf ist zum Tubensenf manchmal die bessere Alternative, und die Inhaltsstoffe des Senfs sind auch im (gemahlenen) Senfkorn enthalten, das vielseitig verwendbar ist.
Senfmehl ist auch als Saucenbinder verwendbar, gekeimte Senfkörner sind eine nette Beilage beim frischen Salat.
Es muss ja nicht nur die Bratwurst mit Senf sein, die uns mundet.
Senfsaat und Linsen sind die Basis für einen leckeren Brotaufstrich |
Senfsaat als Zutat beim Tomaten-salat
Bei regel-mäßigem Bedarf an Senfsaat lohnt es sich übrigens, den Senf in der Groß-packung zu kaufen; die gibt es zwar nicht im Supermarkt, aber die Suche lohnt sich bestimmt.
Related posts:
- Rezept: Senf selbst gemacht – Grundrezept und Variationen; gesunde Diät-Senfspezialitäten
- Pflanzlicher Diät-Brotaufstrich aus Mango, Tofu, Feta, Linsenkeimlingen, Senfkeimlingen
- Ernährung – eine Art Tagebuch
- Rezept: Rhabarber-Senf-Passionsfrucht-Chutney
- Abnehmen mit Salat
Abgelegt unter: Allgemein, Heilpflanzen, Medien | Keine Kommentare »
Frische Kommentare