Paperblog: Boondhi Laddoo – für ein größtmögliches Publikum
Geschrieben am 17. Juni 2010 von KPBaumgardt
Ein bisschen größenwahnsinnig muss man ja schon sein, um sich von manch einer Bauchpinselei geschmeichelt zu fühlen:
Im Internet gehen oftmals sehr gute Blogs in der großen Anzahl von Websites unter. Das Konzept von Paperblog soll es daher sein, interessante Inhalte zu finden und besser im Netz zu platzieren, um so ein größtmögliches Publikum für jeden Beitrag zu erreichen.
So stand es in einer e-mail, in der ich letztlich darum gebeten wurde, die Fressnet.de-Texte zu verschenken.
In so einer Umgebung könnten dann die Artikel übers abnehmen und Diät auftauchen. Nö, da kann ich verzichten. Das größtmögliche Publikum haben die großen Verlage, und daran wird auch paperblog mit seiner dreisten Masche nichts ändern.
Einen Beitrag möchte ich mal weiterempfehlen:
Das ist eine indische Süßigkeit, und der Link zur Original-Adresse ist nur schwer zu finden – klar, bei einer Seite, die auf französisch erstellt wurde.
Jetzt bleibt noch auf die cc-Lizenz zu verweisen, unter der Beena Paradin bloggt…
Mit der größtmöglichen Aufmerksamkeit ist das ja so eine Sache; die indischen süßen Kugeln sind es aber wert, und hier gibt es noch einmal das Rezept auf englisch.
Und dann habe ich noch eine schrecklich lange und ausführliche Absage an das Paperblog-Konzept gefunden – eine echte Fleißarbeit…
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gute entscheidung, ich hab den quatsch auch bekommen & drüber gebloggt, einfach auf kasse4 nach Paperblog suchen … Grüße!
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