Zusammenhang zwischen Fast-food und Depression

Die erste Studie, die in England den Zusammenhang von Ernährung und Depression untersuchte, kam – erwartungsgemäß – zum Ergebnis, dass jene, die

a mainly processed food diet, such as sweetened desserts, fried food, processed meat, refined grains and high-fat dairy products. (Quelle)

zu sich nahmen, also “süßen Nachtisch, Tiefkühlkost, bearbeitetes Fleisch, ausgemahlenes Mehl und sehr fette Molkereiprodukte”, mit einem höheren Depressionsrisiko leben als – pauschal gesagt – Konsumenten von Vollwertkost.

Dr Andrew McCulloch, chief executive of the Mental Health Foundation, said: "This study adds to an existing body of solid research that shows the strong links between what we eat and our mental health.

Der Zusammenhang zwischen geistiger Gesundheit und Ernährung (und umgekehrt) ist letztlich vom Zusammenhang zur “körperlichen Gesundheit” nicht zu trennen.

Im Wesentlichen Kommt diese Studie zu den gleichen Ergebnissen wie eine etwas ältere Studie aus Spanien

Diese Zusammenhänge, Wechselwirkungen  zwischen ‘Ernährung und Lebensgefühl bedeuten natürlich nicht, dass die Gemütsverfassung nur von der Ernährung abhängt, aber auch, dass Diät und Lebensgefühl untrennbar verknüpft sind.

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Ein Kommentar zu “Zusammenhang zwischen Fast-food und Depression”

  1. […] einem Jahr wurde eine Studie zum Zusammenhang zwischen fast-food und Depression veröffentlicht; auch hier scheint noch niemand irgendwelche Konsequenzen gezogen zu […]

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  • ClaudiaBerlin: Mit all meiner fortgeschrittenen Lebenserfahrung kann ich sagen, dass das mit den...
  • Julia: Da hast du recht, was das Fermentieren angeht, bin ich Spätzünderin 😂
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