Slow-cooking-Kartoffelsalat, kalorienarm
Geschrieben am 17. Januar 2010 von KPBaumgardt
Energiesparend zu kochen ist letztlich keine neue Anforderung an private und auch professionelle Köche, muss aber immer wieder und von Fall zu Fall neu bedacht werden.
So habe ich das Rezept für einen Kartoffelsalat aus dem “Slow-cooker” ein wenig abgewandelt, weil ich so einen Niedertemperatur-Speisenzubereiter gar nicht besitze und auch nicht anschaffen will:
Große Küchenhelferlein nehmen auch viel Platz weg.
Da gäbe es auch noch die alte Methode mit der Kochkiste: Speisen ankochen, samt Topf in gut isolierte Kiste stellen, garen bzw. aufquellen lassen. Funktioniert angeblich bei Reis, Kartoffeln, Eintopf sehr gut.
Der gleiche Effekt ergibt sich, wenn man die Speise im geschlossenen Topf zum Kochen bringt, nach einer Weile die Platte abschaltet, und den Topf mit Küchenhandtuch, Topflappen usw. einpackt.
Rezept:
Kartoffel schälen, in Scheiben schneiden, in Topf geben und mit Brühe bedecken, “slow-cooking”, bis Kartoffeln weich sind (bei der oben beschriebenen Methode kann es etwas länger dauern, weil ja keine weitere Hitze zugeführt wird; nach einer guten halben Stunde kann man davon ausgehen, dass die Kartoffeln gar sind; – testen!).
Dann abschütten (Sieb über Schüssel oder ähnlichen), etwa 100 ml der Brühe mit Essig und Öl, salz und Pfeffer verquirlen, zusammen mit den Kartoffeln in Schüssel geben und vermischen, etwas ziehen lassen und vorzugsweise noch warm genießen.
Dazu passt allerlei, beispielsweise auch Rührei mit Schinken.
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