Abnehmen und Abführen mit Pflaumensaft oder Zwetschgensaft
Geschrieben am 14. August 2009 von KPBaumgardt
Der Pflaume bzw. Zwetschge wird im allgemeinen eine abführende Wirkung nachgesagt, und eingeweichte Trockenpflaumen sind in manchem Haushalt eine meist ungeliebte “ernährungsmedizinische” Übung.
Wenn man Pflaumen dünstet, tritt der Saft aus und kann einfach abgegossen werden; wenn es darum geht, Pflaumenmus oder Zwetschgenmarmelade zu kochen.
Natürlich spricht nichts dagegen, den Saft separat aufzubewahren, wenn man es richtig und steril macht, ist er auch länger haltbar.
Der so gewonnene Saft könnte ein mildes und natürliches Abührmittel sein, was aber nur ein Nebeneffekt ist:
Kocht man noch eine oder mehrere Zimtstangen mit, ergibt sich ein köstlich aromatischer Saft mit höchst intensiver Farbe.
Diesen in den Quark gerührt, ergeben sich wundersame Muster und Effekte…
Innerhalb der Diät, die ja mehrere (alle) Lebensbereiche umfassen sollte, spielen die Ausscheidungen und Absonderungen eine gleichberechtigte Rolle neben anderen Aspekten, so dass man sagen könnte, dem Pflaumensaft kommt eine zentrale Bedeutung zu, wenn auch mit einer bislang ungewohnten Nebenbedeutung des Wortes.
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[…] findet sich auch noch ein Zitat, das den Artikel “Besser verdauen mit Zwetschgen” aufs schönste ergänzt: Besser als ein Verdauungsschnaps sind frische Zwetschgen oder […]
[…] Brühe vorsichtig in einen Topf abgießen, 1 1/2 TL Agar-Agar einrühren (Schneebesen), für 2 min leicht […]