Nachlese: Curcuma, Vitamin D, schmerzliche Erinnerung, Afghanistan, Letscho

Frische Curcuma-Wurzel  wird  inzwischen zum Standard-Sortiment  des Lebensmitteleinzelhandels zu zählen sein – „weil es sich so gut im Kochtopf macht„,  und aus verlinkten anderen Gründen.

Und natürlich ist Curcuma noch längst nicht vollständig erforscht, und bestätigt nur mal wieder, dass man nicht alles studieren kann.

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Megawahl: Digitales Dichten, Denken, Dabeisein

Mit Superlativen oder Übertreibungen arbeitet nicht nur die Waschmittelwerbung („wäscht weißer als weiß“), im Lebensmittelbereich gibt es eine „Initiative „Klarheit und Wahrheit“„, und die Lebensmittelwerbung, die sich an Kinder richtet, unterliegt einer „Reihe von Verhaltensregeln“,  wobei die Werberats-Regeln jedoch nicht rechtsverbindlich sind.

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Von „Genuss und Bequemlichkeit“ zu „Tee – toxisch bis gesund“

Hauptsache, die Nahrungszubereitung bereitet keine erkennbare Mühe und die Industrie machts möglich – vorgefertigtes aus dem Supermarkt-Regal ist so der Hauptumsatzträger.

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„Grüne“ Rezepte – #Evergreens, für fleischfreie Mahlzeiten

  • Zuckererbsen und Spargel in Tomatensauce – im Maisgrießbreiring
  • Gemüse in der Mehrheit – gegenüber Bratkartoffeln und „sour creme“
  • Spirelli mit Austernpilzen, Paprika, Zuccini und gemüsiger indisch-Curry-Sauce
  • Die Volks(-wagen)-Currywurst und was es bedeutet, wenn sie wegfällt
  • Übergewichtig: Gestresst, beschämt-gekränkt?

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Start-Ups mit „Fermentation“, Kartoffelsalat, Nudelgerichte, Greenpeace, Verantwortung und Perspektiven

Start-Ups mit „Fermentation“ hatte kürzlich ein etwas merkwürdiger, englischsprachiger Artikel erwähnt, in dem die Zuwendung eines Millionenbetrags an den Fachbereich „Ernährung“ der Uni Kopenhagen vermeldet wurde:  Immerhin könnten z. B. durch die milchsaure Vergärung Lebensmittel energiesparend haltbar gemacht werden, so könnte durch die Fermentation auch Lebensmittelverschwendung verringert,  vor allem aber könnten auch neue Geschmacksvarianten erzeugt werden.

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Fatshaming, Geschlechterdiskriminierung, Ravioli, Maccaroni

Vivien, Caro und Selin leiden unter fat-shaming, können aber damit umgehen.  Dazu erstellt Mandana Bareh Foroush einen kurzen Hessenschau-Beitrag, der es in sich hat, denn wie immer sind viele (Rand-) Aspekte nicht darstellbar, tauchen vielleicht in den Kommentaren auf, die wiederum diskriminierenden Charakter haben  können.

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Frische Kommentare

  • Sabrina: Schön, dass du bei der Bilanz dabei bist! Mit Spirulina und Algen zu experimentieren,...
  • ClaudiaBerlin: Mit all meiner fortgeschrittenen Lebenserfahrung kann ich sagen, dass das mit den...
  • Julia: Da hast du recht, was das Fermentieren angeht, bin ich Spätzünderin 😂
  • Ulrike: Nachhaltigkeit und Produkte aus der Umgebung sind wichtig, da bin ich ganz bei dir. Alles...
  • Bine: Lieber Klaus-Peter, ich bin über die Foodblogbilanz2021 auf Deinem Blog gelandet und...

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