Der Kühlschrankmagnet in der Diät
Geschrieben am 11. Februar 2007 von KPBaumgardt
Magnetismus in der Küche – ein Thema, das bisher viel zu wenig beachtet worden ist. Dank der Bemühungen der Koch-Werkstatt jedoch wird die herausragende Bedeutung der Kühlschranktür (englisch: fridge-door) nun öffentlich diskutiert.
Das hier abgebildete Exemplar eines Kühlschrankmagneten ist übrigens in der Holzwerkstatt entstanden, in eine Holzleiste (Rüster) wurde mittels einer Fräse ein magnetischer Türschnäpper eingebaut.
Letztlich jedoch kommt es auf die Botschaften an, die die vielfältigen Zettelhalter festhalten und hoffentlich auch vermitteln. Übergewichtige vergessen schon mal, dass der Kühlschrank nur ein Ort für die Aufbewahrung verderblicher Lebensmittel ist, und holen zwischen den Mahlzeiten heraus, was eigentlich hineingehört. Entsprechende Warnhinweise an der Kühlschranktür sind auch nicht gesetzlich vorgeschrieben, noch nicht einmal auf den Lebensmittelpackungen.
Wurstsalat kann zu Diabetes, Bluthochdruck und zerstörten Kniegelenken führen
Genug davon.
Magnetische Türschnäpper eignen sich je nach Umständen auch sehr gut als Messerhalter:
Würde mich mal interessieren, wie bei anderen Koch- und Diätbloginhabern dieses Problem gelöst wird.
Unsere Rubrik „kleine Küchenhelferlein“ jedenfalls macht Fortschritte …
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[…] die Haushaltsgerätehersteller haben sich bereits auf NIPOSTOSEN eingestellt und bieten Kühlschränke an, die, von einer NIPOSTOSEN-Schnittstelle gesteuert, ein leicht verständliches Ampelsystem […]
Ja das klappt eigentlich ganz gut wenn man seine „fetten“ Fotos an den Kühlschrank hängt…
Psychologischer Effekt ; )
Viel Erfolg euch allen.