Ausflugs-Tipp: Kassel
Geschrieben am 6. April 2010 von KPBaumgardt
Vom Wassertreten als universeller Therapie gegen die meisten Alltagsbeschwerden hatte hier ja neulich schon ein Beitrag gehandelt, und nun soll auch noch aufgedeckt werden, wo dieses schöne Schild zu finden ist, das am 31.03.2010 aufgenommen wurde.
Diese Frage ist mit einem weiteren Bild – oder auch einem Link beantwortet: Der Bergpark Wilhelmshöhe ist schon von Weitem durch die große Herkulesstatue zu erkennen, zu der führt wiederum eine Trappe mit über 500 Stufen – somit ein idealer Trimm-Dich-Pfad und für eine heimische Variante von “the biggest Loser” und zum sportlichen Abnehmen bestens geeignet.
Auf dem Weg nach oben tummelten sich zwei Kröten bei der Jahreszeit entsprechender Betätigung, nämlich “Krötensex”;
weitere Vorboten des Frühlings waren diese Adonisröschen,
und der Reiz des Parks an sich lässt sich
hier nur ausschnittsweise darstellen.
Diese Föhre hatte es mit angetan; vielleicht, weil das Wort “Föhre” hier schon einmal in einem Gedicht von Berthold Brecht aufgetaucht war. oder auch einfach, weil dieser Baum, so wie er aussieht, etwas symbolisches hat:
Einerseits Natur repräsentiert und “vollkommen natürlich” wirkt, andererseits aber auch eindeutig erkennbar von gärtnerischer Pflege geformt ist .
Gartengestaltung heißt hier, Natur und Phantasie zusamenzubringen, was hier bei dieser hübschen Brücke ganz besonders schön gelungen ist und
sich in der Darstellung vieler mythischer Gestalten fortsetzt. Mehr davon am Besten selbst ansehen…
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