Hühnerfüße als Delikatesse
Geschrieben am 22. Januar 2010 von KPBaumgardt
… gibt es im gut sortierten China-Restaurant, allerdings erhält man sie erst auf ausdrückliche Nachfrage, und unter Umständen auch erst nach Vorbestellung. |
Rezept: |
Was auch immer sonst noch in die Kategorie “Dim Sun” fällt, wird sich mit unseren Gewohnheiten besser vertragen als ausgerechnet Hühnerfüße, auch wenn sie bei Hypertonie zuträglich sein mögen – wer demnächst mal bei einem chinesischen Arzt ist, frage ihn doch bitte nach der Rolle von Hühnerfüssen in der traditionellen chinesischen Medizin.
Weitere Informationen zu
Dim Sum: Foong Jow (Chicken Feet)
findet Ihr beim AccidentalHedonist-Blog.
Noch ein Tipp zu Hühnersuppe: Nach einem chinesischen Rezept gehören auch Pilze hinein; und wenn das Fleisch von den Knochen fällt, noch ein Schuss Essig: So löst sich das Kalzium aus den Knochen und kommt der Suppe zugute. Salz, wenn überhaupt, erst zum Schluss.
Related posts:
- Stäbchen Essen, Dämpfen statt Backen, Menschenrechte – Roden / Versiegeln
- Diätplan zur Reisdiät, Rezepte mit Bildern
- Schulmensa und -Bauernhof und die Debatte zum solidarischen Arbeitsmarkt
- Wettkampf der Mensen
- Jiaogulan – exotischer Tee in der Diät
Abgelegt unter: Gesundheit | 2 Kommentare »
so n paar hühnerfüße sind bestimmt auch super als snack zwischendurch bzw. die kann man doch garantiert gut lutschen…
Klar, dazu sind sie allemal besser als Schweinefüsse, die ja auch nur von einer kleinen Minderheit gegessen werden.
Dachte, Du ernährst Dich vegetarisch!?