Abnehmen mit Feng-Shui: Die Feng-Shui-Diät
Geschrieben am 15. September 2009 von KPBaumgardt
Was wir uns unter Feng Shui vorzustellen haben, ist in allgemeiner Form hier schon dargestellt worden, nicht aber, wie das fernöstliche Ordnungsprinzip beim Abnehmen und Diäten hilft. Vielleicht ist die Zeit ja erst jetzt reif dafür?
Natürlich ist Feng-Shui mehr, als sich einen “Glücksbambus” auf die Fensterbank zu stellen, oder in einer energetisch sensiblen Ecke der Wohnung einen Zimmerspringbrunnen und gegenüber einen Schrein mit Heiligenfiguren aufzubauen. Die originale Feng-Shui-Diät beinhaltet:
- Teller: eckig und orange.
- Geschirr: Matte Oberfläche.
- Küchentür: wird mit einem Perlenvorhang verhängt.
- Farbe der Küche: Schwarz, Blau oder Burgunderrot.
- Farbe außerhalb der Küche: "möglichst in Rot, da diese Farbe die Energie erhöht und damit die Bereitschaft des Körpers, Gewicht zu verlieren."
- Ordnung: Jedes Durcheinander, jegliche Unordnung in der Küche erzeugen schlechtes Chi, was kontraproduktiv in Sachen Gewichtsverlust ist.
- Spiegel: Möglichst viele in unterschiedlicher Größe aufhängen.
Wenn das nicht hilft, empfiehlt sich immer noch die Kombination von Feng-Shui und I-Ging… Vom Wortklang her passt dazu eine ayurvedische Ernährung.
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