Aus dem Diäten-Labyrinth herausfinden – hin zu einem besseren Lebensstil
Geschrieben am 16. Februar 2009 von KPBaumgardt
Die Unmenge an sogenannten Diäten verleitet zunächst zum Fehlschluss, man müsse sich nur konsequent an die richtige halten, und alles werde gut. In diesem Zusammenhang ist das Wort vom Diäten-Labyrinth entstanden.
Es gibt ja die These, ein Labyrinth sei zunächst einmal ein Spiel – wenn sie zutrifft, ist es ein Spiel um Orientierung, und eines, bei dem es darum geht, wieder herauszufinden.
Wer von alleine nicht mehr herausfindet, muss vielleicht laut um Hilfe rufen und sich helfen lassen. Oder, wenn es ihm denn gefällt, darin bleiben. Wobei eine solche Ansicht schon sträflich wäre, an unterlassene Hilfeleistung grenzt.
Wir können hier noch einmal den Schlussgedanken des letzten Blogbeitrags aufgreifen, dass es mehrere Lebensbereiche gibt, in denen wir für Ordnung sorgen müssen, und nicht nur Ernährungsvorschriften, die zum Ziel führen.
Es wäre also demnächst noch einmal zu überprüfen, ob die Balance von
- Wachen – Schlafen
- Essen – Trinken
- Licht – Luft
- des Gemüts
- Arbeit – Ruhe
- Absonderungen – Ausscheidungen
bei den „28 Schritten zum Wunschgewicht“ genügend Berücksichtigung gefunden hat.
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