Das USA-Übergewicht
Geschrieben am 28. Februar 2014 von KPBaumgardt
Die US-Regierung verordnet neue Lebensmittelkennzeichnungen, um die grassierende Fettsucht zu bekämpfen. First Lady Michelle Obama führt den Kampf um gesunde Ernährung an. Eine gute Nachricht gibt es schon: Kleinkinder werden schlanker.
Eine ähnliche Meldung hatte ich heute auf einem Ohr im Radio gehört, und dann diesen Artikel im TAGESSPIEGEL gefunden.
Bemerkenswert, dass in die Reihe der Nachrichtenmeldungen zum amerikanischen Übergewicht auch ein Artikel des “Diabetes-Ratgeber gerutscht ist,, in dem es um die positiven Effekte regelmäßiger Tai-Chi-Übungen geht.
Es ist jetzt nicht so entscheidend, wie verwandt Tai-Chi und Qi-Gong sind. Zu Qi-Gong lesen wir: http://www.qigong-schule-bergstrasse.de/qi-gong.html
Qi Gong hilft:
- Kranken, wieder gesund zu werden
- Künstlern, größere Kreativität zu erreichen
- Sportlern, Höchstleistungen zu vollbringen
- Gestressten, zur Ruhe und zur eigenen inneren Mitte zurückzufinden
- allen Menschen, größere Vitalität, Spannkraft und innere Energie aufzubauen
Womit der Artikel “Abnehmen mit qi-Gong” doch auch seine Berechtigung erhält.
Der Anreißer beim SPIEGEL: “In den USA ist rund ein Drittel der US-Kinder übergewichtig oder sogar fettleibig, in Deutschland haben 15 Prozent der Drei- bis 17-Jährigen …”
Und bei den Netzfrauen stellt sich die Frage, wer die Verantwortung für das steigende Übergewicht in der Bevölkerung trägt – hier wird der Zucker und die unklare Deklaration der Inhaltsstoffe hervorgehoben.
Unbestreitbar ist, dass wir Elemente des amerikanischen Lebensstils übernommen haben: Von der Musik über die Limonade, bis hin zum Fast-Food. Von der Musik wird man allerdings nicht fett.
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