Der (Fressnet-) Newsletter – Pro und Contra

Eigentlich braucht (oder will?) kein Mensch einen Newsletter, und die e-mail-Postfächer laufen permanent über, so dass manche Newsletter automatisch in den Papierkorb weitergeleitet werden.

Newsletter Abnehmen Diät Gesundheit 

 

Außerdem kann sich jeder durch feed-reader auf dem Laufenden halten, so dass ein Webseiten-bezogener Newsletter überflüssig ist.

So weit die eine Seite der Argumentation.

Andererseits werden die Newsletter hier und da wieder angeboten. Es gibt Seiten, die man nicht unbedingt im feedreader aufgenommen hat, und über die Entwicklungen kann man sich so informieren.

Insofern ist die Frage  Newsletter ja oder nein schwierig zu entscheiden.

  • „Lohnt“ sich die Mühe? 
  • Sollte ein Newsletter noch irgendwelche Zusatzinfos enthalten, so dass er im weitesten Sinne einen exklusiven Mehrwert hat?
  • Wer hat Interesse daran?
  • Hat jemand Tipps für die technische Umsetzung?
  • Oder wäre vielleicht ein gemeinsamer, themenbezogener Newsletter mehrerer Gesundheits-Blogs im Sinne eines „best of“ interessant?

 

Also, hochverehrtes Publikum 😉  nun überwinde mal Deine Schreib- und Kommentier-Lethargie und sag Deine Meinung!

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4 Kommentare zu “Der (Fressnet-) Newsletter – Pro und Contra”

  1. Ich glaub‘ nicht, daß es sich lohnt. Andererseits macht es auch keine Mühe, per Plugin einen Newsletter zu installieren 😉
    Wenn es sich aber nur um eine Auflistung der Artikel der vergangenen Woche handelt würde ich ihn nicht abonnieren – ist langweilig, kann ich nämlich auch im Reader lesen. Ein „echter“ Newsletter müßte schon einen zusätzlichen Mehrwert enthalten. Aber die Generierung des Mehrwerts stresst dann zusätzlich 😉

  2. nö, RSS rockt 😉

  3. Also ich habe den Newsletter begonnen, weil ich davon ausgehe, dass in der Zielgruppe längst nicht alle wissen, was ein Feed ist. Außerdem hatte ich die Funktion zum Anmelden schon lange auf der Seite und selbst ohne jemals eine Mail verschickt zu haben, schon 100 Abonnenten. 😎

    Allerdings hat sich das etwas gedreht, im Moment bekomme ich mehr neue Feed-Leser als Newsletter-Empfänger. Lohnen tut es sich also dann, wenn es nicht viel Arbeit ist.
    Oder Du setzt auf einen exklusiven Newsletter, weil man dort besser Werbung verkaufen kann. Wenn ich bisher Anfragen für Werbung bekommen habe, dann immer für den Newsletter. Allerdings reichen 250 Empfänger nicht, dass sich jemand wirklich dafür interessiert. Aber wenn Du einen machst, biete ich Dir einen exklusiven Werbeplatz an, um damit den Deinigen zu bewerben. Einfach aus Interesse, ob das was bringt.*

    Ich habe mir einer Seite eingerichtet, die den Newsletter-Text automatisch erzeugt. Wobei ich bei den Artikeln dann noch jeweils einen zusätzlichen kurzen Text als Beschreibung dazu setze. Das ganze mache ich aber 2 mal, weil ich HTML und Plain-Text verschicke. Letzteres muss meiner Meinung nach immer noch sein, und ich formatiere das auch am liebsten selbst. So alles in allem brauche ich dafür ungefähr 15 Minuten pro Woche.
    Zum eigentlichen Versand und zur Verwaltung nutze ich die integrierte Funktionalität in eforia. Ist klar, oder? 😎

    *Das könnte man doch auch mal im Feed probieren. Ich könnte mal Testweise im Feed ein kleines Banner mit Link zu Deinem Feed unterbringen. Also so, dass man direkt aus dem Feed den Deinigen abonnieren kann. Das wär doch mal ein guter Test, oder?

  4. @ Christoph: Das mit dem Plug-In könnte funktionieren. Der Mehrwert ist so ein kleines Problem: Den bietet die Seite selbst ja schon reichlich 😉
    Von daher… Aber da fällt mir noch etwas ein 😉
    @ Mausi: Ja, für die Artikel, schon. Müsste man mal schauen, welches „Extra“ der Newsletter bieten könnte. Bei Tschibo und Amazon z.B. läuft ja unheilch viel über die Newsletter, Sonderangebote z.B., (und Amazon bewirkt so, dass die armen „Vertriebspartner, die kostenlos Werbung machen, keine Provisionen mehr bekommen) .
    @ Horst: Wenn die Leser „von selbst“ kommen, ist das ja gut. Dein regelmäßiger Blog-Beitrag mit Hinweis auf den Newsletter hat dann noch mal seine Wirkung, und erfüllt gleichzeitig eine Archiv-Funktion…
    Schade find‘ ich am Newsletter, dass von da wohl auch nicht viel feedback kommt.
    Mit einer Newsgroup wäre der Effekt vielleicht zu erzielen…
    Die Viertelstunde pro Woche ist ja noch erträglich; glaube, ich teste das mal aus.
    Um zusätzliche Inhalte im feed hab‘ ich mich noch nie gekümmert, da läuft bei mir alles über die Voreinstellungen.
    Was den Test betrifft: Warum nicht 😉 Aber ich weiß momentan nicht mal, wie viele feed-reader fressent hat…

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