Zugekokst mit 36.000 Dosen Red Bull Cola
Geschrieben am 30. Juli 2009 von KPBaumgardt
Es fällt ja überhaupt nicht auf, wenn ein neues Getränk vom Markt genommen wird – was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß, und wer wollte schon für Red Bull-Cola auf die Barrikaden gehen?
Beim Red Bull-Cola ist das Verbot in einigen Bundesländern nicht wegen der Konkurrenz zum Platzhirsch, sondern wegen den Kokainspuren ergangen.
Im amerikanischen Fernsehen wurde das sogar noch erklärt, wenn auch nicht ohne den Hinweis, dass die eigentliche Gefahr beim Koffein – jedenfalls für empfindliche Personen – liegt.
12.000 Liter brauche es, bis von den Coca-Spuren eine Wirkung ausgeht, klar, dass da schon vorher der Blutdruck von Koffein in schwindelerregende Höhen getrieben worden ist.
Diese starke Droge ist dementsprechend und konsequent in zwei Bundesländern verboten worden.
Momentan sind keine Meldungen zu finden, was aus dem Verbot geworden ist, und ob es irgendwann einmal eine bundeseinheitliche Regelung gibt.
Spuren von Rauschgift gibt es ja auch in anderen Lebensmitteln, und es fragt sich, wann das erste Bundesland mit einem Obstverbot vorprescht, weil reifes Obst ja schon enorme Mengen Alkohol enthalten kann.
Auch Schwarwälder Kirschtorte könnte so unter ein drogenbedingtes Verbot fallen…
Gesundheitsgefährdend ist aber auch das Standard-Red-Bull, wie obiges Video eindeutig zeigt!
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