Die gedruckte und die digitale Brigitte
Geschrieben am 23. April 2009 von KPBaumgardt
Wer sich für „Brigitte, Brigitte.de“ und „Bym“ genauer interessiert, sollte
jetzt beim „Tagesspiegel“ weiterlesen.
Interessant am Rande ein paar „Fakten“:
Brigitte.de
hat mit 78,2 Millionen die meisten Page Impressions (PI). Diese Klickanzahl ist eine oft kritisierte Maßeinheit, die die Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern (IVW) erhebt und die für Anzeigenkunden wichtig ist.
Gemeint ist die Zahl pro Monat: 2,94 Millionen Visits
Durch Fotoreihen oder Spiele lässt sich die Zahl der PIs erhöhen.
Bei der relevanteren Zahl der Visits und der Unique User liegt „brigitte.de“ auf Platz drei hinter der Website „gofeminin.de“ (Axel Springer Verlag) und „fem.com“ (Pro Sieben Sat 1 Media AG) . Letztere bündelt zahlreiche Frauenwebsites und hat allein deswegen mehr Visits.
Wovon lebt eine Frauenzeitschrift?
Neben dem Erlös durch Online-Anzeigen nimmt „brigitte.de“ auch über einen Online-Shop Geld ein. „Die Bereitschaft, im Internet Geld zu zahlen, beschränkt sich bei Frauen meist auf die Themen Partnersuche und Abnehmen“, sagt Brigitte Huber.
Interessante Perspektiven…
Wobei das Thema „Einnahmen durch Abnehm-Programm“ für Blogs wohl realistisch se dürfte; letzteres bleibt wohl im Blog-Bereich eher ein Hobby 😉
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