Freie Diät (22) – Kultivierung Der Ernährung – Viele Kleine Schritte Zum Abnehmerfolg


Wäre es nicht eine schöne Vorstellung, ein Web-Log oder Blog zur „Abnehemen und Diät“ wäre ähnlich heilsam wie eine subtil und real wirksame Zaubermedizin?
Bei Beiden gäbe es die Hinweise zu Dosierung und Zeitpunkt der Einnahme, und als Zweck des Mittels: „Kann das Abnehmen unterstützen“.
Dass die falsche Ernährung krank und übergewichtig machen kann und daher Abnehmen und mentale Gesundheit gefragt sind steht außer Frage…
Die subtile Wirksamkeit des Blogs ergibt sich dann auf „gedanklichem Weg“, mental, das heißt, das Blog vermittelt die richtigen Gedanken, Zuversicht, und es räumt auf mit Zweifeln an der eigenen Fähigkeit, diese Aufgabe zu bewältigen.

Weiterlesen »

Freie Diät (21): Keine Grüne Schokolade, ABER …

Ehrlich gesagt, habe ich so meine Zweifel ob, was ich hier schreibe, auch auf Interesse stößt. Es könnte sein, dass die LeserInnen es selbst nicht so recht wissen, während gleichzeitig die „Internet-Kultur“ im Wandel ist, und das Thema „Abnehmen und Diät“ bereits reichlich durchgekaut ist.
Trotzdem ist das Thema nicht fertig durchgearbeitet, so lange Leute noch mit ihrem Gewicht hadern und Veränderung wollen – die Auseinandersetzung erfolgt mindestens täglich, muss aber auch Raum für Ruhephasen lassen. Vielleicht entstehen ja haltbare, sinnvolle neue Routinen…
Bei dem Gegensatzpaar „Ruhe und Bewegung“ dürfen wir durchaus an das „Arbeit und Ruhe“ aus dem kürzlich erschienen Artikel zu „Diät – ursprünglich als Gesunde Lebenweise verstanden“ denken.

Weiterlesen »

Freie Diät (20) – Wunsch und Traum, Polit-Übelkeit – Doppelter Quatsch

Dass ich hier eine Serie gestalte, deren Teile je das Motto „Freie Diät“ im Titel führen, hängt mit meinem Widerstand gegen das nach meiner Meinung unerträgliche Motto „Diätfrei leben“ zusammen, das sich doch immerhin einige „Influencerinnen“ auf die Fahne gestickt haben.
Und insgeheim hatte es einmal eine Assoziation zu „Freie Diät“ gegeben, die hieß „Befreiende Diät“ oder „Diät der Befreiung“. Das Thema, nimmt man es einmal auf, wird zum Dauerbrenner…
Das freie Leben ist ein Wunsch, ein Wunschtraum oder eine Utopie, wunschlos glücklich zu sein gelingt mal für den Moment, weniger auf Dauer.

Weiterlesen »

Freie Diät (19) – Eintopf 2.0 für bessere Zeiten

In diesen Tagen sind wir mit so einigen Lektionen in Sachen Demokratie beschäftigt – gefühlt war das mit geklauten Schnitzeln und abgeschaftten oder verspeisten Haustieren losgegangen und mit den Neuwahlen im Frühjahr 2025 wird so eine Art vorläufige Abschlussprüfung zu erwarten sein, nicht aber das Ende der aufgeregten Hysterie.

Es gilt mithin, voller Energie, fit und unaufhaltsam in die Auseinandersetzung zu ziehen, gestärkt mit Nahrung, die unseren Nährstoffbedarf deckt, ohne uns zu überfüttern: Dazu kommen hier und heute zwei Vorschläge, wie sie die Welt noch nicht gesehen hat:

Weiterlesen »

„Freie Diät“ (18) – Allgemeines und Grundsätze

Die „Spanischen Unwetter“ sind spurlos an uns vorbeigegangen – da gab es keinen „Aufschrei“ nach dem Muster „WAS ist da passiert, und warum überhaupt Sturzfluten?

  • Da war doch etwas mit Klimawandel, Treibhaus, CO2 ??? –  Ja, wenn das so ist, müssen wir dringend unser Verhalten gegenüber der Natur ändern!!!“

Das Kunststück, vom Sturzflut- oder Sintflutthema zur nachhaltigen Ernährung zu wechseln, ist mir schon einmal gelungen. Das Thema hat auch seine mythologischen Seiten, ist so auch unter ethischen Gesichtspunkten zu betrachten:
Auch bei Philemon und Baucis gab es die große Überflung – die tödliche Überschwemmung war die Strafe der Götter, wegen dem mangelhaften Sozialverhalten, dem kurzsichtigen Egoismus der Menschen.

Sozialverhalten und die Bewahrung der Schöpfung sind demnach so etwas wie heilige Menschheitsaufgaben, die wir nicht immer erfüllen können, die aber auch abgelehnt werden, weil z. B. ökonomische Gründe dagegen sprechen.


Vorige Woche war die Vielschichtigkeit des Diätbegriffs ein Thema –  eigentlich sollen die je gegenüberliegenden Lebensaspekte jeweils zu ihrem Recht kommen, so dass wir insgesamt zu einer ausgeglichenen Lebensweise finden.
Entscheidend ist natürlich auch das Niveau, auf dem sich diese Schaukelbewegungen vollziehen.

Eine Balance von Emmission und Immission wäre für Sauerstoff, Kohlendioxyd und andere Gase global zu fordern, anzustreben oder verschärft anzustreben.  Aus der ökonomischen Perspektive ist keine sonderliche Ausgewogenheit von Geben und Nehmen wahrnehmbar, beim Konsumniveau wäre für die „nördlichen Länder“ eine vernünftige Absenkung anzustreben; sinnvolle, langlebige, zuverlässige und verschleißarme Produkte in einer angepassten Kreislaufwirtschaft  dürften global vorteilhafter sein als die modische Wegwerfgesellschaft, auch zwischenmenschlicher Mehrwert, der auch ganz ohne Rechnungsstellung erwirtschaftet werden kann, muss „ganz einfach“ wertgeschätzt werden.

Frische Kommentare

  • N. Lang: Ein sehr schöner Bericht, beim lesen beschleicht einen direkt die Lust es doch selbst...
  • Sabrina: Schön, dass du bei der Bilanz dabei bist! Mit Spirulina und Algen zu experimentieren,...
  • ClaudiaBerlin: Mit all meiner fortgeschrittenen Lebenserfahrung kann ich sagen, dass das mit den...
  • Julia: Da hast du recht, was das Fermentieren angeht, bin ich Spätzünderin 😂
  • Ulrike: Nachhaltigkeit und Produkte aus der Umgebung sind wichtig, da bin ich ganz bei dir. Alles...

Rubriken

Archive

Motivation