da das Märchen jedoch sparsam mit Worten umgeht und keine
unnötigen Worte gebraucht, ist hier die Beschreibung einer neuen Situation
anzunehmen; Hans hat sein Urteil gefällt, welches - wie man durch den Austausch
des "Ja" durch ein "Also" sieht - eindeutig ausgefallen ist:
"Also, wenn (da) sie (nun einmal, warum auch immer) nicht recht gescheit
ist, so will ich sie nicht." Auch, wenn man den Satz langsam spricht
und bei den Kommas eine Pause macht, wird das Gesagte deutlicher.
Gleichwohl
wird der (desinteressierte) Freier aus der Fremde als Gast zum Essen eingeladen
und nimmt, vermutlich bevor er weiterreisen will, die Einladung an
Nach dem
Essen wechselt die Szene. Es hatte keinen Grund zum Feiern gegeben, es ist
keine Verlobung gefeiert worden. Von einem Wein zum Essen kann nicht ausgegangen
werden - nach dem Essen soll Bier geholt werden - während der Mahlzeit befand
sich der Krug an der Wand.
Als sie
nun zu Tisch saßen und gegessen hatten, sprach die Mutter: "Else, geh in
den Keller und hol Bier."
Wurde das
Bier nicht zum Essen getrunken, sondern "als Nachtisch", wird dies einen
Grund gehabt haben. Man wollte vermutlich "wenigstens" bis nach dem
Essen mit dem Bier warten, den "Alkoholgenuß" im Laufe des Tages zumindest
zeitlich regeln.
Dem Ablauf der Geschichte vorgreifend: Der Vater hatte
einen "Bierdurst", nicht nur einmalig, sondern derart "immer",
daß Bier und "Trinken" Synonyme waren. Seiner Stellung