Anti-Sportler und Sportmuffel in der Mehrheit – sitzen wir uns krank?
Geschrieben am 13. August 2013 von KPBaumgardt
“Das Leben vieler Menschen in Deutschland ist weitestgehend bewegungslos.”
So die Aussage der Techniker-Krankenkasse, die sie durch Studienergebnisse bekräftigt.
Bei der Süddeutschen Zeitung wird auf die Studie Bezug genommen:
Nicht einmal jeder zweite Deutsche treibt Sport (46 Prozent). Die Mehrheit haben die Bewegungsfaulen dabei erst in den vergangenen Jahren übernommen: 2007 trieben noch 56 Prozent Sport. Frauen verbringen insgesamt mehr Zeit mit sportlicher Aktivität als Männer, gehen die Sache aber lockerer an. Die Liste der beliebtesten Sportarten wird vom Fahrradfahren angeführt, gefolgt von Fitness und Gymnastik (besonders bei älteren Menschen beliebt), Wandern, Schwimmen und Joggen. Die häufigste Ausrede für Sportvermeider ist die fehlende Motivation.
Die “Sportmuffel” und “Anitsportler” waren 2013 aber mit zusammen 52% schon in der Mehrheit.
Die Sudie besagt:
Von den Berufstätigen sitzt jeder Dritte sogar mehr als neun Stunden.
Das wird in der Freizeit nur bei wenigen mit Sport kompensiert, und tas#ächlich scheinen wir magisch an Computer- und Fernsehbildschirme gefesselt zu sein.
Auf das Problem “Übergewicht” geht diese Studie nicht ein; wer aber bei sich ein Problem im Zusammenhang von Computer und Übergewicht vermutet, kann gerne bei der Portionsdiät hereinschauen.
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