Ein Jahr, ein Plan, viele Etappen – und was der Weg zeigt, wird sich zeigen.
Am 3. September 2025 beginnt mein Vorhaben: In 52 Wochen sollen rund 20 Kilo verschwinden. Klingt groß – ist aber klein gedacht, nämlich als Projekt in Etappen. 20 geteilt durch 52 ergibt knapp 400 Gramm pro Woche. Realistisch, machbar, nicht überfordernd.
An die foodboards, über die ich schon einmal einen kuzen Artikel verfasst hatte, musste ich jetzt denken, weil ein persönliches Foodboard, auch wenn es bescheiden antritt, durchaus reichhaltig sein kann.
Eine philosophische Flaschenpost erklärt uns einen alten Satz: „Niemand steigt zweimal in den selben Fluss“ oder „Alles fließt“, „Alles ist im Fluss“, „Panta rhei“.
Die Zeit der faden und der jeweiligen Mode zu verdankenden „Diäten“ ist
vermutlich vorbei – dafür sind auf den ersten Blick drei
Ernährungs-Trends zu erkennen, die untereinander im Wettbewerb stehen,
wobei verständlicherweise der gewünschte Erfolg nirgends garantiert werden kann.
Wir
leben in einer Welt der Klischees, und auch übers Fasten wird viel
erzählt, es sind ein paar Klischees im Umlauf und kollektive
Leitgedanken, so dass die Einstellung zum Fasten mit der sozialen
Identität verknüpft ist. Je nach Religion gibt es unterschiedliche
Varianten, Atheisten müssen sich pur-rational oder auch nicht entscheiden.
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