Foodblogbilanz 2022

2022 – das ist also vorbei, hat aber wie andere Jahre auch einen Rückblick verdient, und in Bezug auf das Foodblog folgt die Foodblogbilanz 2022, eine von vielen ;-).

Ich hatte im letzten Jahr eigentlich versucht, einige Abwechslung zu bieten; für die „heißen“  Themen, die immer mal kurz aufflackern und dann wieder  verschwinden, bin ich nicht zuständig, doch  es gilt allgemein die Prämisse:

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Besinnungsfrohes Fest

Klima- und Medienaktivist*innen mahnen zu Nachdenklichkeit – und alle denken nach.
Weihnachtlich, bitterlich, weshalb Baumspitzen gekappt werden, während Erdbeerbäume keine Angst lindern und die Erinnerung an einen humanen Präsidenten wehmutsvoll stimmt.
Weniger Fleischverzehr bedingt mehr Vegetarisches und passende Rezepte, die dem Minister, der die Ernährungswende will offenbar fehlen. Ist nun die Zivilgesellschaft in der (Eigen-?)Verantwortung?

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Politische Halluzination und „Reste“-Verwertung

Politiker*innen mit Phantasie hat das Land; die sehen die Zustände durch eine rosa Brille und freuen sich über das, was sie sehen.
Andere fordern und protestieren, ohne selbst zu beginnen, Alternativlösungen zu backen. Dazwischen: Die Klimaaufkleber aus dem Printer, individuell zu gestalten.

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Alle … Wieder: Geschenke-Stress, Klimatiere, Süßkartoffelsuppe, Generalstreik?

Konflikte und Proteste gibt es auch in Schule und Familie, und das Schenken soll nachhaltig über die Bühne gehen. Andererseits sollen Kinder zum Umwelt-Engagement motiviert, müssen klimafreundliche Rezepte schmackhaft werden. Und wann kommt der Klima-Generalstreik, wenn überhaupt?
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Fabel-Jammer-Weisheiten, Bildungslücken, Aroma-Tempeh, Maronen-Suppe, Klima-Aufkleber

Die schulischen Bedingungen sind z. T. sehr schwierig, also reformbedürftig. Bei neuen Ernährungsgewohnheiten geht es nicht nur um „Peanuts“, sondern auch ums Klima, dem wir, von den „Klimaklebern“ inspiriert, mehr Beachtung schenken wollen.

Besser Keine Bildung als Gar Keine Bildung?

Bei der Diskussion von (schulischen) Fördermassnahmen und „Corona-Aufholprogrammen“ hat die ZEIT unzulässige Verhältnisse dargestellt:

Sechsklässler können nicht lesen – und wenn sie etwa Fabeln interpretieren sollen, kommen viele nicht mit.

„Nachhilfe und Förderstunden können ohnehin nicht all die Probleme der Kinder lösen“, sagt eine Lehrerin, die ihre Verbeamtung nicht durch das Bekannt-Werden ihrer kritischen Einstellung gefährden will.

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Frische Kommentare

  • Sabrina: Schön, dass du bei der Bilanz dabei bist! Mit Spirulina und Algen zu experimentieren,...
  • ClaudiaBerlin: Mit all meiner fortgeschrittenen Lebenserfahrung kann ich sagen, dass das mit den...
  • Julia: Da hast du recht, was das Fermentieren angeht, bin ich Spätzünderin 😂
  • Ulrike: Nachhaltigkeit und Produkte aus der Umgebung sind wichtig, da bin ich ganz bei dir. Alles...
  • Bine: Lieber Klaus-Peter, ich bin über die Foodblogbilanz2021 auf Deinem Blog gelandet und...

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