Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen
Nahrung muss sein. Der Mensch kann zwar abschalten - zumal im Schlaf, aber sich nicht, wie seine Maschinen, vorübergehend ausschalten.
Der Stoffwechsel muss aufrecht erhalten werden, und das erfordert Energie. Deshalb gibt es das Hungergefühl, das zum "Nachtanken" auffordert, was, da der Mensch im Anfang ein hilfloses Wesen ist, von Anfang an eine soziale Komponente hat.
Seit ewigen Zeiten bewegen Menschen sich in gesellschaftlichen Formationen mit Arbeitsteilung (z.B. Jäger und Sammler), Hierarchie und Einteilung, zum Beispiel beim Essen.
Man teilt freiweillig oder leidet auch unter erzwungenen Abgaben (Steuern, der "Zehnte", den der Landwirt abzugeben hatte).
In Familien, Sippen, Clans und Stämmen organisiert, konnte die Versorgung der Kinder und Alten gesichert werden, Riten und Feiern (wieder mit "Brot und Spielen) förderten den Zusammenhalt, es gab vom direkten "Broterwerb" freigestellte Magier und Zauberer, politische Würdenträger.
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Etwas für Sammler
abschalten
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