Die Überzeugung: "Das geht schon!" könnte entscheidend sein. Es geht ja auch.
So banal das auch klingt, so weitreichend sind die Folgen dieser Einstellung:
Da Du - zumindest im "kleinen Rahmen" immer auch ein Vorbild bist, wird Dir Deine eigene Einstellung von Deiner Umwelt gespiegelt.
Würdest Du in einem selbstmitleidigen "Nichts, aber auch gar nichts geht" versumpfen, gäbe es nichts mehr, das Dich für Andere interessant macht.
Hilfsbedürftig - in dem Sinne, Hilfe zu brauchen, ist man dann und wann; und wenn es nur eine einfache Frage ist, die beantwortet werden muss.
Damit kann auch nicht jeder umgehen - man könnte mal darüber reden. Kompromissbereit sein, manchmal, zunehmend.
Träume gehen nicht in Erfüllung - das mit einer eigenen Ferieninsel mit Yacht, Yachthafen und Flughafen wird wohl auch nichts mehr - vielleicht hast Du zu oft die Entspannungs-CD gehört?
Du kannst auch von der eigenen Idealfigur träumen. Und, wenn Du dann wieder wach bist, etwas für Deinen wirklichen Körper tun, zum Beispiel Deine Liebllings-Übungen durchführen.
Was meinst Du - wie gut sollte es Dir gehen; welches Maß an Glück ist angemessen?
Vielleicht ein hohes? Gut. Aber: "Von Nichts kommt nichts";
“Es gibt keine wirkliche Selbstachtung ohne Selbstwert -
Wert muss verdient werden. Ebenso gibt es kein wirkliches Glück
außerhalb von einem richtig gut gelebten Leben, bei dem Glück als Nebenprodukt entsteht.”
- Das Zitat im Zusammenhang -
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