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Wer abnehmen will, darf sich nicht einigeln!

 

 

Der Igel legt sich für die die Winterzeit Speckvorräte an und wird dabei kuglrund. Wie kriegt die Natur den Igel für den Winter dick und fett?

Durch die Umwandlung von Zucker in Fett. In der Natur erfolgt dies durch die "Zuckerstimulation" oder Insulinmast.
Der Igel ist wie der Mensch ein Allesfresser. Im Frühjahr stellt ihm die Natur Schnecken und Würmer zur Verfügung.

Im Herbst fällt reifes Obst von Baum und Strauch und es gibt Zucker in Hülle und Fülle. Je später der Sommer, umso süsser ist das Obst! Obst enthält je nach Fruchtart in unterschiedlicher Menge Traubenzucker (Fruktose) und Fruchtzucker (Glukose).

Gleichzeitig werden Saaten und Nüsse reif. Insgesamt ein süßer und fettiger Speiseplan. Die Natur gibt dem Igel nun das Bio-Signal: Es ist Herbst, es müssen Fettvorräte für den kalten Winter angelegt werden; der Igel fängt an zu fressen.

Der Zucker im Obst führt zu einem Anstieg des Blutzuckerspiegels und damit zu einer Ausschüttung von Insulin, welches den Blutzuckerspiegel rasch bis unter das Normal-Niveau senkt.
Damit wird ein Heißhungergefühl ausgelöst und der Igel geht erneut auf Nahrungssuche.
Die Muskelzellen sind bei diesem Überangebot an Nahrung schnell übersättigt und machen ihre "Einlasstüren" für Nährstoffe dicht, so dass Zucker und Fett direkt vom Fettgewebe aufgenommen werden können.

Jeden Tag speichert der Igel nun Fettschicht für Fettschicht. Das "Zuckerfett" bleibt als Vorrat für kalte Wintertage eingeschlossen. Am Ende des Herbstes ist der Igel kugelrund und kann mit all den angesammelten Energievorräten problemlos den Winter überstehen.

Auch wir haben die Fähigkeit eines Igels, Zucker in Fett zu verwandeln! Wenn Lust auf etwas Süßes (Obst) - dann als Nachtisch nach einer ballaststoffreichen Hauptmahlzeit, sonst essen sich auch Menschen mit - eigentlich gesundem - Obst dick und fett: Der gleiche Stoffwechselweg, wie beim "Winterschläfer", vollzieht sich auch beim Menschen mit süssen oder fettigen Zwischendurch-Mahlzeiten.

 

 



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Oktober 2006

 

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