Mit
den Formen, die man entwickelt, konfrontiert zu werden, kann schockierend sein.
Rundungen entwickeln sich unbeabsichtigt und unbemerkt. Eher schockierend für
Männer, selbst wenn sie zu ihren weiblichen Anteilen stehen. Diese Integraton
hatte doch eher psychisch stattfinden sollen... Ist hier eine Birne das Vorbild
gewesen? Die Absicht, eine Fassform zu entwickeln, kann keine bewusste gewesen
sein.
Alles eine Frage der Identität? Muss es denn die Identifikation mit einer
Schwangeren, ohne Chance auf den schöpferischen Akt der Geburt, sein?
Biedern Männer sich bei Frauen an, indem sie sich angleichen?
Am
Gebärneid liegt es nicht - das ist nur ein erfundener Begriff, dessen schlechte
Erklärungen von denen nachgeplappert werden, die meinen, alles erklären
können zu müssen.
Wenn bei der Vortpflanzung die mütterliche Rolle so übermächtig
wird, dass der väterlichen kein Spielraum mehr bleibt, hat der Mann das
Spiel verloren. Sehen die Spielregeln noch Partnerschaft und Ausgleich vor,
kann zu viel fettes Gewicht doch keine Ausgewogenheit erzwingen. Was in dieser
Waagschale zählt, ist ein anderes Thema - und sage Keine, seine sei leer!
Was
gilt die Vaterrolle noch in der vaterlosen Gesellschaft, in Zeiten von "Emanzipation"
und "overprotection"?
Wenn Fettmassen männliche Körper verweiblichen ...
Der
Machtkampf Matriarchat - Patriarchat ist vom "Momismus" entschieden
- unsere Gesellschaft verfügt über Mutter- und Frauenzentren,
nicht über Männer- und Väterzentren.
