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Schokokekse

... seien hier nur als ein Beispiel für unsere Verführbarkeit genannt.

 

Hunger als Reflex

Wir greifen jedenfalls zu. Beim Einkaufen ins Regal, zu Hause in den Schrank. Hochkonzentrierte Müsliriegel - "Bergsteigernahrung" - werden als Waffe gegen den kleinen Hunger propagiert; wir schießen mit Kanonen auf Spatzen. Selbst wenn Hunger der beste Koch ist, wird im Falle des Hungers nicht etwa etwas gegessen, was nicht sonderlich gut schmeckt, aber sehr gesund ist - die Gier verlangt nach süß, fettig, knusprig, zart-schmelzend oder allem zusammen. Wir bekämpfen nicht den Hunger, sondern unsere Angst vor dem Hunger.
Es ist wie ein Reflex: Die Packung mit Pralinen wird angeboten - und wer kann da noch Nein sagen? Schwierig wird es, wenn die Dämme brechen, das Zugreifen ungebremst wird, wenn zuviel "gestopft" wird. Zwar sind dies schlecht gelernte Verhaltensweisen, "aus der Not geboren", Handlungen, die der Entschädigung von echtem oder vermeintlichem Schaden dienten - aber sie sind nutzlos geworden - wenn wir uns selbst wichtig nehmen.

Das Glas WasserEine gewisse Immunisierung wäre nicht schlecht - sie müsste vor dem zuviel-essen schützen.
Das schlichte Glas Wasser kann diesen Effekt bewirken. Man gewöhnt sich daran. Regelmäßig "eingenommen" und bewußt und langsam getrunken, hilft es, sich dessen bewußt zu sein, was man zu sich nimmt. Essen, das wir in Form von Fett mitschleppen, ist kontraproduktiv. Es gibt noch zuviel Ballast. Andererseits macht Wasser nicht satt.



 


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