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Unserer Selbstwahrnehmung können wir nicht immer trauen...
 

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Rundungen, Kurven

Selbstwahrnehmung beim Abnehmenden

Die Wahrnehmung der eigenen Figur kann einer geschönten Wahrnehmung entsprechen - man sieht eher, was man sehen will, weniger, was ist.

Ob wir eine Figur schlank, normal, rundlich, rund oder fett nennen wollen, bleibt Ansichtssache. Es hängt auch bei allem Wohlwollen von dem, was geworden ist, ab. Manche Retousche macht auch die (Foto-) Technik möglich, und bei allen Bildern, die uns die Medien einspielen, hat jemand eine Auswahl getroffen.

Die Selbsttäuschung

Ebenso sind wir mit Leichtigkeit in der Lage, uns selbst selektiv wahrzunehmen; das wahre Ausmaß der Katastrophe verdrängen wir; Schwierigkeiten haben wir meist mit einem objektiven Blick, wie: "Ich wollte schon immer eine Taille haben, in Wirklichkeit hatte ich immer Speckwülste wie ein Michelin-Männchen."

So eine Einsicht tut weh, aber wir sind ja recht geübt im Verdrängen.

Die Zerlegung in Teilobjekte

Gleichzeitig gibt es eine gewisse Begeisterung für die "Kurven". Models und Misses werden zum ausgesiebten Ideal. Wer die Idealfigur mit den Maßen x/y/z nicht bringt, fällt in diesem Wettbewerb durch. Die Maße der so vermessenen Idealfiguren werden wertvoll, und mit Werten verwechselt. Das Interesse richtet sich auf einzelne Körperpartien.
Der Mensch als Ganzes interessiert kaum noch, geht mit und ohne Rettungsringe unter - und gehört doch in den Mittelpunkt des Interesses.






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