Diätcamp für Kinder – Abnehmen in der Gruppe

Wenn übergewichtige Kinder in den Ferien etwas für Figur und Fitness tun, und zusammen unter Betreuung abnehmen, sollte das eigentlich der Normalzustand sein.

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Fruchtschnitten, selbstgemacht, Rezept mit Bild

Es gibt Rezepte, die muss man eigentlich nicht aufschreiben, da gibt es einfach nicht viel, was man sich merken muss, und man bekommt sie immer wieder hin, hat man es einmal gemacht.

Nur – man muss erst mal darauf kommen, oder auf die Idee gebracht werden.

Die Grundlage für diese etwas flachen, ausbaufähigen Fruchtschnitten hatte die Hedonistin,  die international renommierte Food-o-graphin mit „Besser als Gummibärchen – Fruchtleder“ gelegt.

Daran habe ich mich jedenfalls kürzlich erinnert, als zwei große Pfirsiche und ein paar Pflaumen „irgendwie übrig“ waren – also entkernen, pürieren, im Topf bei ganz geringer Hitze zu einem Sirup eindicken, diesem auf Backpapier im Backofen weiter Flüssigkeit entziehen.

Der Tipp mit den Oblaten kam von Nicole, die als „équilibriste“ das Blog „Pimp yourself“ betreibt. Mit rechteckigen Oblaten wäre es einfacher gewesen, aber für ein Muster ging es auch mit den runden, die  vom Lebkuchenbacken übrig waren: Fruchtleder auf Oblate legen, noch eine Oblade draus, und Leder entlang der Oblate abschneiden.
Man könnte die Fruchtschnitten mit allerlei Tricks noch dicker machen; etwa eine weitere Lage Fruchtleder, und eine weitere Oblate, oder die „Füllung“ anders strukturieren – egal, es ging ums Prinzip.

Diese Fruchtschnitten lassen sich theoretisch sehr schön mit Schokolade verzieren (analog zu den Lebkuchen).



Narzissmus und Diät

Alles im Lot?

Bildung: Zucker in der Schule: Zucker ist süß

Manchmal fragt man sich, wozu Lehrer ein Studium brauchen, wenn sie die Vorbereitung  für ihren Unterricht überhaupt nicht mehr selbst machen müssen.

Komplette Unterrrichtsdesigns können sie – bequem per Mausklick – bestellen, und müssen nur noch die fertigen Arbeitsblätter austeilen. Nicht unbequem…

Mit Folien und Kopiervorlagen ist das Grundkonzept der Unterrichtseinheit schon mal gut vorstrukturiert – und für eine Vertretungsstunde, oder mal vor den Ferien, wenn der Elan mal wieder auf dem Nullpunkt ist, bietet sich „Zucker“ als Thema doch an.

„Von der Zuckerrübe zum Zuckersaft“

und „Vom Zuckersaft zum Zucker“ – das sind schon mal 10 Minuten.

„Wozu verwenden wir Zucker?“

Klar, da haben die Kleinen noch mal 5 Minuten zum Nachdenken. Dazu noch eine Folie präsentieren… (15)

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Mein Esstyp, mein Diätyp, eine graphologische Typ-Bestimmung, und: Ich bin einfach nett

Wie ist das mit den Esstypen? Ich selbst falle in die Kategorie „irgendeine Kombination“.
Keine Kategorie haben wir für diejenigen, die immer hungern, um sich zu spüren, und fressen, bis sie nichts mehr spüren…

Bei der AOK hat man die Frage nach dem Esstyp auch aufgerollt…

Sie sind ein Bio-Typ!

Eier von glücklichen Hühnern, fair gehandelte Kaffeebohnen und pestizidfreies Gemüse – das ist Ihre Welt. Wir haben ja nur diesen einen Planeten und müssen sorgsam mit seinen Ressourcen umgehen. Es ist ja auch wirklich schrecklich, welche Lebensmittelskandale immer wieder bekannt werden.
Dass Sie sich in punkto Ernährung so diszipliniert verhalten, finden Ernährungsexperten und Ökologen lobenswert. Weiter so! Tipp: Kombinieren Sie die gesunden Lebensmittel mit einer großen Portion Ruhe und Gelassenheit. Körper und Seele werden es Ihnen danken.

Dann gab es da noch ein „graphologisches Gutachten“:

 

Der Schreiber ist ein impulsiver, unsteter, vielseitiger und unkonventioneller Typ.

Es fällt ihm nicht leicht, sich anzupassen.
Der Schreiber ist von sich überzeugt und hat eine eigene Meinung.
Er lässt sich von anderen nicht so leicht beeinflussen,
auch nicht von einem „Das gehört sich aber so.“
Der Schreiber ist ein Individualist.
Er ist eher introvertiert mit relativ wenig Kontakt zu anderen Menschen.
Trotzdem kann er sehr spontan werden,
manchmal wirkt er etwas sprunghaft.
Er ist sinnlich, warmherzig, gemütlich und phantasievoll.
Im Großen und Ganzen wirkt er gelassen bis uninteressiert,
wenn er aber von einer Sache überzeugt ist, überrascht er
seine Umwelt durch sein überschwängliches und begeisterungsfähiges Auftreten.
Er ist lebhaft und kontaktfreudig.
Mit viel Verständnis für die Belange anderer.
Der Schreiber ist überdurchschnittlich intelligent.
Nüchtern und zweckmäßig bewältigt er seine Aufgaben.
Der Schreiber legt Wert auf eine Grunddistanz zu seinen Mitmenschen.
Auch gute Kollegen müssen nicht alles wissen.
Er arbeitet sehr genau und zeichnet sich durch rationales, analytisches Denken aus.
Der Schreiber ist sehr stark um Gerechtigkeit bemüht.
Er versucht stets, sich für andere einzusetzen.
Er ist ein sehr humorvoller Mensch, bemüht sich, mit diesem Humor niemanden zu verletzen.

erstellt bei: Graphologies.de

Dort findet sich auch die Aussage, dass das graphologische Schnellgutachten eine durchschnittliche Trefferquote von 40 % hat.

Wer jetzt noch Fragen hat, holt sich ein Gummibärchen-Orakel

(Das ist die Seite, bei der ich mir immer wieder neue Diättipps hole, wenn die alten verbraucht sind) 😉

Was dieses Orakel betrifft: Es war die Wahrheit, die reine Wahrheit. Aber die muss ja nicht jeder wissen.

Um die seriösen Selbst-Test abzurunden, fehlte noch „etwas nettes“; das fand sich heute früh in der täglichen Blogshow unter der Überschrift „Total nett„.

Und hier ist Ihr Ergebnis:
Sie haben die Punktzahl 12

Sie sind nett. Einfach nett. Das „zu“ können Sie getrost streichen: Von Naivität ist bei Ihnen gar nichts zu merken. Sie sind freundlich, lassen sich aber nicht ausnutzen. Sie helfen nur solange Sie sich damit selbst nicht schaden. Sie wissen, wie Sie Grenzen ziehen können und wie Sie dabei niemanden vor den Kopf stoßen. Das richtige Maß an Toleranz und Diplomatie haben Sie längst gefunden. Wunderbar!

 

Narzissmus und Diät
Alles im Lot?


 

Twittern über die Ernährung

Die Donnerstagslinks bei Vitalgenuss hatten heute ein bemerkenswertes (oder bedenkliches – urteilt selbst) Schmankerl:  Den Hinweis auf foodfeed.

Wenn es wahr ist, dass die Einführung von Twitter dazu geführt hat, dass weniger gebloggt wird, müsste sich im Zuge dieser Entwicklung die Qualität der Blogs verbessert haben…

Sinnlos 2.0? Wer sich unbedingt auf 140 Zeichen beschränken will, nutzt Twitter. Wer der Welt mitteilen muss, was er/sie gerade gegessen hat, oder sehen will, was die anderen da draußen so essen – der nutzt ab sofort: foodfeed

Wie es dort zugeht, davon hier eine Momentaufnahme:

  1. Buttermilch-Bohnensuppe mit Lakritzschnecken. Schmeckt nach Torf
  2. wieder mal ein Stückchen Gurke mit Schokolade. Geschmack, der auf der Zunge tanzt!
  3. Sauerkraut aus dem Glas, reformqualität mit Rucola. Schmackofatz!
  4. Twinings Lady Grey mit süßem Senf. Das liebe ich ja sooo.
  5. japanisches Quallendessert mit roter Grütze. Öde, aber low carb.
  6. junge Kokosnuss mit Gummibärchen. Schmeckt wie’s aussieht.
  7. Mehl direkt aus der Tüte mit Öko Cola von Lammsbräu. ***
  8. Datteln und Paranüsse mit Gorgonzola.
  9. frische Erbsen aus dem eigenen Garten mit extraviel Chili.
  10. Hähnchenherzen mit Multivitamintablette. Naja.
  11. zwei Cheeseburger mit Schokolade.
  12. ein leckeres knuspriges (ungesundes) Weißmehlbrötchen mit Preiselbeersoße. Nee, echt jetzt!
  13. einen frisch gemahlenen und gebrühten Espresso mit einem großen Glas lauwarmen Wasser. Smakkelijk!
  14. *** mit frischer Mango, Banane und Kokos-Zwieback-Stückchen als Topping. Igitt, schmeckt wie ***!
  15. drei Liter Wasser mit Zitrovit. Eine vollwertige Mahlzeit, Freunde!
  16. Essoblaten mit Mozzarella. Nee, echt jetzt!
  17. Pemmikan mit kochendem Wasser. Lecker!  
  18. Kutteln mit Jakobsmuscheln. Nee, echt jetzt!
  19. warme Cola mit Himbeersirup. Total endgeil.
  20. Weight-Watchers-Pudding mit selbstgepresstem Olivenöl. Mahlzeit!
  21. selbstgemachte Tiefkühlpizza mit Eisentablette. Klingt seltsam, schmeckt gut.
  22. Marzipancroissant mit kochendem Wasser. Passt in jeden Diätplan.
  23. gebratenes Basilikum mit Krupuk. Schmeckt nicht, soll aber angeblich entschlacken.
  24. kräftigen roten Biowein mit Öko Cola von Lammsbräu. Yum yum./
  25. Bratwurstkringel mit Holunderblütensirup. Smakkelijk!
  26. japanisches Quallendessert mit warmem Red Bull.
  27. Kartoffelsalat-Reste mit Gummibärchen. Geschmack, der auf der Zunge Pogo tanzt!
  28. ein langweilig schmeckendes Stück Gurke mit Pinienkernen. Drecko-Schmecko!
  29. eine schöne Dose Surströmming mit Brennesseln. Schmeckt nicht, soll aber angeblich entschlacken.
  30. gefüllte Frischlingsfilets mit einem Schuss Haushaltsreiniger. Schmeckomat!

 

 

Narzissmus und Diät
Alles im Lot?


Diät-Hunger war gestern, Diät-Wahn ist out, Verzicht auf bestimmte Programme ist absehbar

Mit einem „ab heute mache ich Diät bei 1500 Kilokalorien“ allein wird das nichts – das führt früher oder später zu Hungergefühlen, die umso unerträglicher werden, je verfügbarer das eigentlich Gewünschte doch ist.

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Vom Traum- zum Wunschgewicht

… hatte der betriebsärztliche Dienst der Uni-Kliniken Köln getitelt – intuitiv wahrscheinlich, und ist damit in der Google-Suche für Wunschgewicht auf Platz 10 gelandet.

Träume sind ja nächtliche Erfüllungen unserer Wünsche, Weiterlesen »

Frische Kommentare

  • Sabrina: Schön, dass du bei der Bilanz dabei bist! Mit Spirulina und Algen zu experimentieren,...
  • ClaudiaBerlin: Mit all meiner fortgeschrittenen Lebenserfahrung kann ich sagen, dass das mit den...
  • Julia: Da hast du recht, was das Fermentieren angeht, bin ich Spätzünderin 😂
  • Ulrike: Nachhaltigkeit und Produkte aus der Umgebung sind wichtig, da bin ich ganz bei dir. Alles...
  • Bine: Lieber Klaus-Peter, ich bin über die Foodblogbilanz2021 auf Deinem Blog gelandet und...

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